DARK SIDE// Boku no hero Academia

~16

POV: Mint

Ich hörte Kampf Geräusch und lief in die Richtung. Da! Toga, Dabi, Twice, und meine Klassenkameraden. „MINT! LAUF WEG! HIER IST ES GEFÄHRLICH!!!" Shoto versuchte Twice mit seinem Eis zu fangen, dieser war aber zu schnell. „Shoto, Izuku, Mint! Lasst uns hier abhauen! Wir haben alles was wir brauchen!" Mezo schnippte zwei Perlen in die Luft. „Sind das Kat-Chan und Fumikage?" ich blickte zu Izuku. Mezo nickte und rannte los.
Was ist das für eine Spezialität? Und von wem? Von dem Masken Mann vielleicht?

Vor uns erschien plötzlich ein Nemu und links von uns erschien Kurogiri. „Seit der Nachrichten sind fünf Minuten vergangen. Wir gehen Dabi." sagte das Kurogiri. „Bis bald ihr alle!" Toga zwinkerte mir zu und Twice sprang wie in einem Kopfsprung in das Gate. „Wir haben unser Ziel aber noch nicht..." hielt Dabi den Zauber Typen auf. „Ach ja, dass! Es ist eine Angewohnheit. Gehört zu den Grundlagen der Zauberei. Immer wenn ein Magier etwas zur Show stellt, will er etwas anderes verbergen." Der Magie Typie nahm die Maske ab und machte den Mund auf. Auf seiner Zunge lagen zwei Perlen in denen Katsuki und Fumikage zu sehen waren.

Er lief in das Tor und war fast verschwunden als ein blauer Laser ihn am Mund traf. „YUGA!!!" der Magier verlor die Perlen und ich sah wie Mezo und Shoto sie schnappen wollten.
Ich muss etwas unternehmen! Für meine Familie! Es tut mir leid Shoto!
Ich tat so als würde ich auch zu der Perle rennen und schubste Shoto
//unabsichtlich// auf die Seite. Wir fielen auf den Boden und Dabi konnte sich die Kugel schnappen. „Wie bedauerlich, ihr zwei. Shoto Todoroki und Mint Uekami. Bis nächstes mal." die zwei verschwanden in Kurogiri. Als sie weg waren, löste sich die Kugel und Fumikage verwandelte sich zurück und knallte auf den Boden. „KAT-CHAN!!!!!" Deku rannte vor aber es war schon zu spät.

„S-Shoto...?" er blickte zu mir. „Shoto es tut mir leid! Ich wollte das nicht. Ich bin gestolpert und..." Tränen bildeten sich in meinen Augen Winkeln. „Ist halt passiert." er blickte mich kühl an.
Es war nichtmal gelogen! Es tat mir leid! Aber was sollte ich machen entweder meine Freunde oder meine Familie...
Langsam liefen wir zurück als wir von Polizeiautos abgeholt wurden. Die Polizisten suchten den ganzen Wald nach Schülern ab und wir wurden zu den anderen gebracht. Der Brand wurde gelöscht und die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht.

Time skip: Nächster Tag

„Hallo? Irgendjemand da?" ich knallte die Haustür hinter mir zu. Ich lief in die Küche und machte mir was zu essen. Die Geschehnisse von Gestern zerbrachen mir immer noch den Kopf.
Jemanden musste ich betrügen. Meine Klasse und Freunde oder meine Familie.
Ich seufzte und lief Ruhe los im Zimmer umher. Ich könnte die Verletzten besuchen gehen. Dass würde mich auf andere Gedanken bringen. Ich packte eine kleine Tasche und lief los.

„In welchem Zimmer ist Midoriya Izuku?" „Zimmer dreihunderteinundzwanzig." ich lief zum Lift. Vor dem Zimmer stand die Klasse 1A. „Oh er ist aufgewacht! Kommt!" wir gingen rein. „Wir haben alle für eine Melone zusammengelegt." Mineta hüpfte aufgeregt auf und ab. „Ich habe dir ärger gemacht, Izuku... das tut mir leid." sagte Fumikage. „Ach was! Sind alle aus Klasse A da?" „Kyoka und Toru nicht... Sie sind immer noch ohnmächtig... Momo hat eine schlimme Kopfverletzung... Und... Katsuki ist immer noch weg."

„All Might sagte mir mal, man kann niemanden ausserhalb seiner Reichweite retten. Deshalb wollte ich alle retten, an die Ich rankommen konnte. Er war in greifbarer Nähe. Ich hätte ihn retten sollen." aus Izukus Augen flossen Tränen. „Dann müssen wir ihn jetzt eben retten! Gestern haben ich eine Unterhaltung von Momo, All Might und einem Polizisten mit belauscht. Momo hat einen Sender an dem Nomu angebracht. Sie hat den Empfänger All Might gegeben..." wir schauten alle überrascht zu Eijiro. „Du willst sagen wir sollten uns von Momo einen zweiten Empfänger machen lassen...?" ich nickte Tenya zu. „DAS IST AUFGABE DER PROFIS!!! WIR SOLLEN UNS NICHT EINMISCHEN, IHR DUMMKÖPFE!" Eijiro drehte sich zu Tenya. „DAS WEISS ICH SELBST!!! ABER... ICH KONNTE NICHTS AUSRICHTEN!!! Ich konnte nichts tuen als ihr gekämpft habt. Ich war in der Nachhilfe! ICH MUSS JETZT HANDELN!!!" ich schaute zu meinem besten Freund.

Die Tür wurde aufgeschoben und ein Arzt kam rein. „Es ist Zeit für Midoriya's Untersuchung. Alle raus hier!" „Bye Izuku!" Mina hatte meine Hand genommen und wir liefen aus dem Zimmer. „Mina?" „Was ist?" „Ich brauche kurz frische Luft. Willst du mitkommen?" „Ja klar." wir liefen raus. „Mina? Darf ich eine ehrliche Meinung von dir haben?" „Ja klar! Schiess los." ich lächelte sie dankbar an. „Irgendwie habe ich dass Gefühl, Shoto wirft mir so komische Blicke zu." ihr Gesicht erhellte sich. „Ja! Hab ich auch mitbekommen. Läuft etwas zwischen euch?" „Was? Nein! Ich glaube er gibt mir die Schuld an Katsuki's Entführung." „Was ist denn eigentlich passiert? Mir wurde erzählt Katsuki und Fumikage waren in so Kugeln eingefangen und dann? Wie ist Fumikage raus gekommen?" „Yuga hat seinen Laser rausgeschossen und der Magier hat beide Kugeln verloren. Mezo und Shoto wollten die Kugeln fangen. Ich hatte die gleiche Idee und bin auf Shoto gestolpert... Du weisst nicht wie leid es mir tut..." „Hey! Jedem passieren Fehler. Auch mir. Ich konnte in der Nachhilfe nichts tun... Egal! Was machst du heute? Wir könnten in's Kino um uns auf andere Gedanken zu bringen." „Ich will eigentlich Bakugou retten gehen..." sie nickte „oki gehen wir trotzdem noch in die Stadt?" „Klar." wir liefen los.

„Mina! Lass meine Hand los. Alle denken noch wir sind lesbisch..." ich wurde rot. „Scheiss drauf was andere denken. Oh ich will diese Jacke unbedingt!!! Kommst du?" wir liefen in den Laden. Mina verschwand in den Kleider Bergen.
Uh... das Shirt sieht super aus.
„MINT!!! KOMM!!!" ich drehte mich um und sah in der hintersten Ecke des Ladens einen Pinken Alien auf und ab springen. Schnell lief ich zu ihr. „Ich hab was für dich, Mint." sie lud mir einen Haufen Kleider in die Arme. „Probier das an. Ich hab es extra für dich ausgesucht." sie nahm ihren Kleiderhaufen, welcher noch grösser war als meiner, in die Arme und lief zu den Umkleidekabinen.