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Ein bedeutungsloser Kuss. Ein bedeutungsloser Kuss auf die Wange von ihren Lippen. Sie fühlen sich weich aber so kalt an. Gewollt und doch so ungewollt.
»Liebst du ihn?«, bricht er die stille, blickt in ihre Augen. Sein Herz schlägt im Moment so schnell. Vielleicht liegt es an ihrer Schönheit oder doch nur aus Angst vor der bevorstehenden Antwort.
Sie legt nur ihren Kopf zur Seite, lächelt ihn mit ihren funkelnden Augen an. Wie sehr er sich in dieses Funkeln verliebt hatte. Und noch mehr hat er sich in die Vorstellung, dass das Funkeln nur wegen ihm erscheint, verliebt.
Vorsichtig nimmt sie seine Hand, fährt mit ihrem Zeigefinger leicht über die Innenseite seiner Hand.
»Hoseok wir wissen beide, dass zwischen uns nichts ernstes geschehen wird...«, spricht sie ihre festen Gedanken aus. Als wären all schönen Momente und Berührungen nichts gewesen.
»Du weichst meiner Frage aus.«, zieht er seine Hand wieder weg.
»Nein! Ist es das, was du hören wolltest?« schweigend blickt sie zu ihm hoch, bevor sie wieder ihren Kopf auf seine nackte Brust legt. »Das zwischen uns ist sowieso nichts ernstes. Ich bin verheiratet und du hast was mit vielen Frauen.« langsam fährt sie mit ihrer Hand über seinen weichen Bauch, will weiter runter gleiten und eine zweite Runde beginnen, doch wird von seiner großen Hand aufgehalten.
Etwas überrascht hebt sie wieder ihr Kopf von seiner Brust und starrt in seine Enttäuschten Augen. Genervt setzt sie sich auf, ist der Ansicht sie müsse ihren unbekleideten Körper vor ihm nicht verdecken. Wieso denn auch? Er sah ihren Körper schon so oft, erkundete jede Stelle, zählte jeden mal. Und obwohl er wusste, dass er nicht der einzige war, genoss er es. Für sie ist es nichts Neues, erblüht gerne.
»Du kannst mir doch nicht sagen, dass ich nicht die einzige bin mit der du schläfst.« Hoseok ignoriert ihren Gesichtsausdruck, spielt mit dem Saum der dünnen Decke.
»Was ist mit dem Mädchen, mit der du ständig etwas unternimmst?«, lächelt sie ihn neugierig an. Nun wirkte es so, als wären sie nur Freunde.
»Du meinst Y/N?« genau als er den letzen Buchstaben deines Namens aussprach, riss sie förmlich ihre Augen auf. Der Name, der Heute morgen noch aus Taehyungs Mund kam. »J-Ja..«, will sie sich nichts anmerken lassen.
»Sie ist nur eine gute Freundin, ich würde nichts mit ihr anfangen...« Er legt seine Hand um Yerins nackte Hüfte, will sie näher an sich ziehen, doch sie ist zu neugierig, löst sich von seinem Griff. »Und warum nicht?«