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»Ich kann nicht mehr!?«, rufst du ihm hinterher, stützt deine Hände in die Hüfte, versucht gleichmäßig zu atmen.
»Wieso haben wir nicht einfach den Aufzug genommen? Er fährt doch wieder«, kannst du dich wieder beherrschen.
»Komm einfach mit«, will er dich wieder an der Hand ziehen, doch diesmal ziehst du sie wieder weg.
»Wohin willst du denn, Hoseok?«, siehst du ihn etwas genervt an. »Ich gehe wieder..«, machst du dich schon auf dem Weg zum Aufzug. Diesmal würdest du die Treppe vermeiden.
Aber es kommt erst garnicht dazu, denn er hält dich auf. »Essen...Ich wollte mit dir etwas essen gehen« Und plötzlich entspannt sich dein Körper wieder.
Wie sehr er sich um dich kümmern will, dich gut fühlen lassen will, um jeden Preis.
Du könntest dir all dies ersparen, wieder in deine kleine Wohnung gehen und dich in Trauer versenken lassen. Aber du willst das nicht. Du willst, dass es aufhört. Du willst wieder die alte sein, die so voller Freude war.
Ein breites Grinsen bildet sich in Hoseoks Gesicht, als du dich wieder zu ihm drehst und nickst. »Ich habe Hunger..«
»Ich kenne ein wirklich gutes Restaurant. Es wird dir gefallen...«, greift er um dein Arm und läuft schon fast hüpfend mit dir hinaus.
[...]
»Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du nicht irgendwelche Meetings zusagen sollst?«, keift er seinen Sekretär giftig an, nachdem er mehr als zwei Meetings peinlich berührt absagen musste.
»Es tut mir leid Mr. Kim. Es wird nicht mehr vorkommen.«, entschuldigt der junge Mann sich bei seinem Chef.
»Wie oft hast du das jetzt schon gesagt?!« Genervt seufzt er, hat dass Gefühl er müsse eine gewisse Vaterrolle für ihn spielen.
»Werden sie mich jetzt kündigen?«, sieht der junge Mann neugierig auf.
Doch Taehyung nimmt nur sein Jackett und läuft ohne ihn anzusehen aus seinem Büro.
»und wie ist der neue?«
»Stell ein neuen ein«, läuft er mit einer seiner Mitarbeiter den Weg zum Aufzug entlang.
»was?! Wieso?«
»Er ist noch viel zu jung und unerfahren«, richtet er seine Uhr während beide den Aufzug betreten.
