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Deine Schultern fühlen sich so schwer an. Die Realität drückt nur so auf dich ein, als gäbe es kein Morgen. Seit der Beerdigung bist du zuhause, möchtest weder essen noch vom Bett aufstehen. Ständig liegst du auf seiner Seite. Sein Duft, der noch auf seinem Kissen haftet, scheint langsam zu verschwinden.
Aber Natürlich wollte man dich nicht in Ruhe lassen. Seufzend stehst du von deinem Bett auf, blickst beim laufen in den Spiegel. So unglücklich hast du dich selbst noch nie gesehen. Du bist dünner geworden, deine Haut blasser und deine Augenringe tiefer. Als könntest du noch schlafen.
Seit einigen Minuten klopft jemand an der Wohnungstür. Du hast gehofft, dass die person sich nach zehn Minuten in Luft auflöst. Leider werden die klopfe nur lauter und ungeduldiger.
Du öffnest die Tür und bereust es schnell wieder. »Du brauchst deine Augen garnicht zu verdrehen..«, runzelt sie die Stirn.
»Wie kann ich ihnen helfen?« Du willst die Tür am besten wieder zu schlagen, ohne auf ihre Nase zu achten.
»Es ist deine Schuld!!«, schreit sie dich an.
Nun bist du die Person, die ihre Augenbrauen zusammenzieht. »Bitte was?« Trotz allem verlierst du nicht deine Höflichkeit. Dir fehlt sowieso die Kraft für eine Diskussion.
»Deinetwegen ist mein Sohn gestorben. Ich wusste von Anfang an, dass so ein armes Ding, wie du nicht gut für ihn sein wird. Wenn er nicht mit dir zusammen wäre, dann würde er jetzt noch leben!!« Ihre Augen sind rot. Sie muss viel geweint haben, denkst du. Sie hat schließlich ihren Sohn verloren.
Du jedoch deinen geliebten. »Wie kannst du mich nur für den tot meines Mannes verurteilen?!« Sie mochte dich von Anfang an nicht, das hat sich schnell Bestätigt. Sie war auch nicht mit eurer Heirat zufrieden, denn du hast deren Familien Firma nichts gebracht. Schließlich bist du nicht reich und deine Eltern führen kein großes Unternehmen. Hast nichtmal die leiseste Ahnung, wo deine Eltern überhaupt sind. Hast wegen ihnen deine gesamte Kindheit in einem Heim verbracht.
Aber sein Vater, der ebenfalls nicht mehr unter uns weilt, hat eurer Heirat zugestimmt und euch den Segen gegeben. Sein Vater war sein Vorbild. Er wollte so erfolgreich sein, wie er. Nur eins wollte er nicht kopieren. Er wollte jemanden heiraten, den er wirklich liebt. Und in dem Fall warst du es und er hat es auch durchgezogen. Er hätte ein erfolgreiches Leben eines reichen Einzelkindes leben können, aber er hat sich für dich entschieden und lebte mit dir gemeinsam in einer kleinen Zweizimmerwohnung.
Jungkook war einfach, nie abgehoben. Er war zufrieden, wenn er dich lachen sah. Er brauchte nicht mehr, nur dich.
»Ich habe dir von Anfang an gesagt, dass du nicht zu ihm passt und-«