Stark ist, wer eine Tafel Schokolade mit bloßen Händen in vier Teile zerbrechen kann - und dann nur einen davon ißt.
-Unbekannt
•Sex Szene im Kapitel enthalten!•
Während Lorcan und Olivia es sich in ihrer Küche gemütlich machen, schaue ich mich im Haus um. Es ist nichts Besonderes, aber so Olivia. Ziemlich farbenfroh. Ihr Geruch hängt schwer in der Luft und nur ihrer. Sie muss lange keinen Besuch mehr gehabt haben. Ihr Arbeitszimmer ist chaotisch und übersät mit Stoffen. Überall liegen Schnittmuster auf den Boden und an den Wänden hängen Zeichnungen, die von ihr stammen müssen. Aber es kann kein Hobby sein, dafür hat sie zu verschiedene Maße. Es ist auch nicht alles für Frauen. Das meiste sind Kostüme und Kleider, farbenfroh und nicht aus diesem Zeitalter.
Sie riecht wirklich gut, ganz leicht nach Lavendel. Es ist ein betörender Geruch. Ich hole tief Luft und betrete ihr Schlafzimmer. Es ist genauso chaotisch wie ihr Arbeitszimmer. Das Bett ist nicht gemacht, die Fenster wurden auch noch nicht geöffnet. Es riecht nach Sex. Aber wieder hängt nur ihr Geruch in der Luft. Sie hat sich selbst befriedigt? Hat Elfchen sich mir dabei vorgestellt? Sie müsste die Anziehung auch spüren, den drang mir nah zu sein. Jedoch nicht so stark wie bei mir. Ich darf sie nicht markieren. Es ist schon schwer genug ihr fern zu bleiben. Sie taucht überall auf und meine Gedanken, wandern immer wieder zu ihr.
»Hunter? Wo bist du? Ey, das ist mein Schlafzimmer!«, beschwert Elfchen sich als sie die Schlafzimmertür öffnet. Lorcan ist noch unten, ich kann ihn in der Küche hören. Ihre Wangen sind gerötet. »Was machst du hier drin? Ich mag euch, aber Privatsphäre ist Privatsphäre und ihr beide kennt das Wort und die Bedeutung davon nicht!«
»Du hattest letzte Nacht wohl Spaß. Alleine? Ging ich dir nicht mehr aus dem Kopf? Ich kann es riechen. Du hast vergessen zu lüften.«, dabei gehe ich auf ihr zu und flüstere den letzten Satz in ihr Ohr. »Ich kann dir helfen. Ich kann es genauso gut, wahrscheinlich noch bessern, Elfchen.«
»Ich- Ich weiß nicht wovon du redest.«, protestiert sie und versucht sich von mir weg zu drücken. Ihre Wangen färben sich langsam, aber sich rot. »Ich hatte keinen Spaß.«
»Doch hattest du. Ich kann es riechen. Beim nächsten Mal solltest du lüften.«, lache ich gegen ihren Hals, atme tief ein und verteile Küsse auf ihrer Haut. Meine Hände geistern über ihre Taille. »Ich kann es an dir riechen. Du riechst nach Sex.«, flüstere ich weiter in ihr Ohr.
»Tue ich nicht.«, stockt meine Gefährtin aber, als ich meine Nase in ihr Haar vergrabe. Ihr Geruch vernebelt meine Sinne. Ihr Geruch lässt mich nur noch an eine Sache denken. Ich fange an sie zu küssen und lasse meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten. Immer höher bis ich bei ihren Titten ankomme.
»Lorcan.«, quickt meine Gefährtin, zwischen einem Kuss. Der Junge? Steht sie auf den jungen? »Wir sollten aufhören. Er kann jeden Moment hoch kommen.«
»Lorcan hat sich nach draußen verkrümelt.«, brumme ich und Küsse sie wieder. Sekunden später höre ich wie die Haustür sich öffnet und wieder schließt. Wenigsten hat der Junge genauso gutes Gehör wie ich. »Und denk jetzt lieber an keinen anderen Mann. Das mag ich nicht.«
Elfchen quietscht zuerst als ich ihren BH über ihren Busen nach oben ziehe, sie gegen eine Wand drücke, damit ich abwechselnd an ihren Titten saugen kann.
»Hunter, das können wir hier nicht machen!«, protestiert Elfchen, obwohl sie aufstöhnt und sich meinem Mund entgegen drückt. Ihrem Körper gefällt es was ich mache und sie hat sich noch nicht ernsthaft gegen mich zu Wehr gesetzt.
Mit einer Hand öffne ich den Knopf meiner Jeans und verwöhne weiterhin ihre Brüste. Olivia schnappt nach Luft als sie eine Hand in meine Boxershorts steckt und mein Glied umfasst. Als sich ihre Finger um mein Glied legen, schiebe ich ihr Höschen zur Seite und stoße einen Finger, vorsichtig in sie hinein.
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Rudelliebe
WerewolfSie lebt Ihr Leben, bis sie Ihn kennen lernt und es kein Zurück gibt. Er hat einen Jungen bei sich aufgenommen und dabei seine Familie gegen sich aufgebracht. Durch Ihn Gerät Sie in seine Welt und wird nicht lebend entkommen können. Er wollte Sie au...