One Disease - Thousands Of Deaths || {Z. M. AU} [Slow Updates]

Chapter 8

Alisha POV

Fassungslos starrte ich Zayn an.

"W-was?" flüsterte ich geschockt.

"Alisha, es tut mir Leid. Aber sie werden mich wirklich umbringen und mitnehmen. Du weißt nicht wie ich mich fühle."

"Arschloch! Du kaltblütiges Arschloch!" brüllte ich auf einmal.

Emotionslos sah Zayn mich an.

Ich fing an zu heulen. Heiße Tränen rannen über mein Gesicht.

"Ich hasse dich Zayn! Wofür sind wir soweit gekommen, wenn du es jetzt aufgibst?! Zayn, ich weiß ich bedeute dir nichts. Wirklich nichts! Aber -"

"Klappe, du kleine Göre! Komm mit uns mit!" sagte einer der Männer.

"Zayn, bitte!" schluchzte ich.

Zayn aber packte mich fest, aber ohne mir weh zutun, am Ellenbogen und schob mich zu den Männern.

"Zayn!"

Keine Antwort.

Stumm packte mich einer der Männer.

"Lass mich los, du Dreckskerl!" schrie ich.

"Lass mich! Was verstehst du unter loslassen?!"

Einer der Männer gab dem einem, das Zeichen, dass er aufhören sollte.

Dann wandte er sich zu mir:
"Pass auf, kleine Göre. Wir rühren dich nicht an, tun dir auch nicht weh. Dafür kommst du aber ohne Widerstand mit uns mit. Verstanden?!"

Zaghaft nickte ich.

"Gut", sagte er zufrieden, "komm jetzt. Und keine Fluchtversuche!"

Wieder nickte ich.

2 der Männer gingen aus dem Raum, während einer auf mich wartete:
"Wirds bald, Kleine?!"

Langsam lief ich auf ihn zu.

Ohne einen Blick Zayn zu würdigen, lief ich raus aus dem Zimmer.

Eine Träne floss über meine Wange, die ich schnell wegwischte.

Was war passiert? Warum war mein Leben so scheiße in letzter Zeit?!

2 Männer gingen vor uns, während einer von ihnen mich am Unterarm fest gepackt. Langsam liefen den Gang entlang. Ich schaute nach hinten.
Niemand. Kein Zayn. Niemand, der mir helfen könnte. Ich atmete einmal tief ein und aus und schaute wieder nach vorne.

Warum passierte mir sowas? Und was wollten die Männer von mir?

Ich war ganz damit beschäftigt mich selbst zu bemitleiden, als ich auf einmal vom maskierten Mann weggerissen wurde und in ein Zimmer geschubst wurde. Verwirrt drehte ich mich zu der Person, die much eben vor den Männern gerettet hatte.

Zayn.

Er schloss die Tür und schob ein paar Möbelstücke davor, während die Männer wie verrückt dagegen klopften.
Erleichtert atmete ich auf.

"Zayn!" sagte ich.

"Alisha, wir müssen hier weg!"

"Wie?"

Er lief zum Balkon und stoß die Tür auf und fragte: "In welchem Stockwerk sind wir?"

"Weiß nicht. Zayn, wir müssen uns beeilen! Die kriegen gleich die Tür auf!" warnte ich ihn während ich zum Balkon lief.

Am Geländer schaute ich nach unten und schluckte.

"Zayn, das ist viel zu hoch!"

Wir befanden und ungefähr 4-5 Meter hoch.