Marie:
Zwei Tage war es her, dass wir angegriffen wurden und der Stein entwendet wurde und langsam sich echt auf heißen Kohlen.,,Können wir endlich los gehen und den Stein suchen? Bitte?"flehte ich Sara und Papa an.,,Es ist zu gefährlich jetzt nach ihnen zu suchen. Sie werden alles tun um den Stein zu beschützen."meinte Sara. Mit Tränen vor Wut ging ich in mein Zimmer und schmollte.,,Was ist denn?"fragte Lara mich neugierig.,,Wir dürfen immer noch nicht los."rief ich traurig.,,Und du wirst es auch nicht verstehen warum ich jetzt los gehen möchte.",,Doch natürlich ich wollte nur nicht, dass du los gehst, als du so wütend und traurig warst sonst wärst du erst recht drauf gegangen, da du abgelenkt warst."sagte sie und umarmte mich. Das waren so Momente bei denen ich so froh war Lara als beste Freundin zu haben. Wir packten die wichtigsten Sachen zusammen und gingen am gleichen Abend los aber davor informierten wir Alex über unseren Plan und er kam auch mit. Ich hinterließ Sara und Papa noch einen Zettel und schlich aus dem Haus.
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Wir suchten schon ein paar Stunden und gingen durch sämtliche Dörfer und und Städte. Als wir an einem Motel vorbei kamen meldete Alex sich erschöpft zu Wort:,,Können wir hier bitte übernachten ich bin so fertig." Ich bejahte die Frage denn ich war auch müde und konnte etwas schlafen gut vertragen. Also übernachten wir dort. Am nächsten Morgen wurde ich von einem Anruf gewegt und als ich auf mein Handy schaute bekam ich ein schlechtes Gewissen. Es war mein Vater, ich schaute die anderen beiden an sie schüttelten heftig den Kopf. Ich lag schweren Herzens auf und und packte meine Sachen zusammen. Als wir gerade aus dem Motel heraus gehen wollten, sahen wir auf der anderen Seite den schwarz gekleideten Mann. Wir beobachteten ihn von einer kleinen Gasse aus und sahen wie er sich gerade einen Burger gönnte. Man sah schon wie Alex und Lara das Wasser im Mund zusammen lief ich beschloss, dass wir in ein Restaurant gingen und uns dort was zu essen bestellten. Als wir fertig waren schauten wir wieder auf die Straße und mussten fest stellen, dass der Mann weg war.,,Ok wir teilen uns auf Marie Alex ihr geht in diese Richtung."sagte Lara und zeigte nach rechts.,,Und ich gehe im die andere Richtung und währenddessen könnt ihr euch ja ein wenig Unterhalten."grinste sie umd lief los. Ich schüttelte den Kopf und schaute Alex fragend an.,,Na dann gehen wir los würde ich sagen."rief Alex mit einem knallroten Kopf.Lara:
Ich wollte, dass die beiden sich mal gründlich unterhielten, denn es war ja so offensichtlich, dass sie beide über beide Ohren voll verknallt waren. Ich lief in Gedanken versunken die Straße entlang ohne zu bemerken wie sich jemand von hinten an mich ran schlich.
Ich bog in eine menschenleere Gasse ab und spürte wie eine kalte Hand meinen Mund zu hielt. Als ich auf wachte war es stockdunkel und ich versuchte zu schreien doch vor Angst bekam ich keinen Laut aus mir raus.
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Obsidian
FantasíaMarie Blackstone denkt sie wäre ein ganz normales Mädchen mit einer besten Freundin. Sie denkt ihre Mutter wäre kurz nach ihrer Geburt gestorben. Doch dann bekommt sie zu ihrem 16. Geburtstag einen Stein. Auf einer Busfahrt wird sie von einem komis...