,,Nah Lara rate mal was ich heute noch machen werde?,, Lernen?",,Ganz genau, und das solltest du auch machen,
Du hattest schließlich in der letzten Schulaufgabe eine vier! Oh und ich hatte ganz vergessen ich habe ja morgen Geburtstag hast du Lust zu kommen?",,Ja na klar!" Lara war meine beste Freundin und war nicht sehr gut in der Schule. Und ich bin Marie. Damals wusste ich noch nicht was in den nächsten Tagen auf mich zu kommen wird und wie sehr sich mein Leben verändern wird. ,,Gut das Schule aus ist" stöhnte Lara.,,Ja aber nur für zwei Wochen" versuchte ich sie darauf einzustellen, dass sie sich nach den Osterferien ein bisschen mehr anstrengen sollte.,, Ja aber immerhin zwei Wochen. Kann ich gleich zu dir kommen meine Eltern sind nämlich nicht da." ,,Na gut, aber wir müssen zusammen lernen.",, Man Marie du eine richtige Streberin." Sagte sie und rollte mit ihren Augen. Zusammen fuhren wir mit dem Bus nach Hause. Gegenüber von uns saß ein merkwürdiger Mann der sehr dunkle und düstere Klamotten anhatte und nicht sehr nett aus sah. Irgendwann bemerkte ich das der Mann mich ansah.
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Als wir bei mir ankamen stürmte mir mein Vater Thomas entgegen und umarmte mich und rief:,, Nah Schatz wie war es in der Schule?" ,,Sehr gut, ist es in Ordnung wenn Lara heute bei mir Übernachtet? Ihre Eltern sind nicht da."
,,Nah gut, ist noch irgendetwas passiert?",, Auf dem Rückweg im Bus hat mich ein komischer Mann angeguckt, aber sonst nichts.",,Ein komischer Mann sagst du ? Wie sah er denn aus?" ,,Ach er hatte ziemlich viele Narben im Gesicht und... Ähm... naja... also...Äh er war sehr klein und...ach ich kann mich nicht mehr dran erinnern!"sagte ich. Es war sehr komisch, dass ich mich nicht mehr dran erinnern kann wie er aussah, denn ich hatte ein Fotografisches Gedächtnis. Thomas sagte ich hätte das Gedächtnis meiner Mutter. Ich kannte meine Mutter kaum da sie kurz nach meiner Geburt an einem Autounfall starb.,, Du kannst dich nicht erinnern?!"rief Lara ungläubig.,,Du kannst dich doch sonst an alles erinnern! Geht es dir gut?"Da bekam ich auf ein mal unglaublich schlimme Kopfschmerzen und sank am Boden zusammen.,,Marie? Marie? HALLO!!!"
Da wachte ich auf und hatte das Gefühl, dass ich fünf Mal von einer Straßenbahn überfahren wurde und mich danach noch mal mit jemanden geprügelt habe.,,Wa... Was ist passiert?"
Stotterte ich und versuchte mich aufzurichten doch ich klappte immer wieder zusammen. Doch irgendwann kam ich wieder zu Kräften und Lara und mein Vater halfen mir hoch.
Am nächsten Tag ging es mir besser,
mir was zwar noch ein bisschen schwindelig aber es reichte um mit einen mehr oder weniger schönen Geburtstag zu verbringen. Am Abend kam mein Vater zu mir reichte mir eine
Schachtel die wunderschön aussah.,,Es ist ein Geschenk deiner Mutter. Sie wollte, dass du es zu deinem sechzehnten Geburtstag bekommst." Ich machte die Schachtel auf. In der Schachtel war ein sehr schöner Stein der schwarz war und mit weißen Punkten übersäht war. ,,Wow Papa der ist wunderschön!" Staunte ich.,,Das ist Schneeobsidian, er ist sehr besonders, denn so einen findest du nie wieder auf der ganzen Welt!",,Heißt das ich habe den einzigen auf der ganzen Welt!?" Rief ich beeindruckt, ich hatte noch nie etwas so Wertvolles.,, Es gibt mehrere aber der ist besonders."
Am nächsten Tag fuhren Lara und ich in die Stadt um Sachen einzukaufen.
Im Bus saß der komische Mann wieder gegenüber von mir und wieder hatte er mich beobachtet. Doch dieses mal sprach er mich an und murmelte:,, Du siehst deiner Mutter sehr ähnlich!" Ich zuckte zusammen.,,Sieh kannten meine Mutter!?"rief ich ,,ja besser gesagt ich kenne sie immer noch aber sprechen wir nicht über deine verscholle Mutter viel mehr interessiert mich dein Stein den du zu deinem sechzehnten Geburtstag bekommen hast
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Obsidian
FantasyMarie Blackstone denkt sie wäre ein ganz normales Mädchen mit einer besten Freundin. Sie denkt ihre Mutter wäre kurz nach ihrer Geburt gestorben. Doch dann bekommt sie zu ihrem 16. Geburtstag einen Stein. Auf einer Busfahrt wird sie von einem komis...