,,Komm Alex sonst werden wir noch entdeckt."flüsterte ich. Wir schlichen auf dem Schiff herum bis wir zu einer Tür kamen, die Unter Deck führte.,,Halt"rief Alex.,, Was ist wenn sie uns entdecken?",,Sie werden uns nicht entdecken wenn du ein wenig leiser wärst."sagte ich genervt. Ich machte die Tür auf und traute meinen Augen nicht. Unter Deck war es nicht so klein wie man es von einer Yacht erwartete. Nein. Vor uns erhob sich ein riesiger Saal der nur sehr schwach beleuchtet war. Er war gerade so beleuchtet, dass man an den Seiten Zellen erkennen konnte. Die oben noch moderne Yacht sah unter Deck aus wie ein Tronsaal eines Bösen Königs. Als Alex und ich gerade noch den Saal bestaunten tippte mir von hinten jemand auf die Schulter und als ich mich um drehte bekam ich einen Schlag auf's Gesicht. Als ich aufwachte war mir nicht so klar wer ich war und wo ich war aber das wurde mir dann schnell klar. Ich war in einer der Zellen des riesigen Saales. Ich schaute ob ich Alex irgendwo sehen konnte und dann hörte ich aus einer der Zellen neben mir ein leises:,,Marie wo bist du?",,Ich bin hier." antwortete ich. Ich versuchte mit meiner Magie aus der Zelle zu entkommen doch vergebens.,,Hast du eine Idee wie wir hier raus kommen können?" ,,Nein."kam es aus einer der Zellen. Auf einmal hörte man Schritte, die näher kamen und ein Mann trat vor meine Zellentür.,,Na schau mal wer es auch mal geschafft hat hier her zu kommen Marie und ihr kleiner Begleiter.",,Ich bin 1,80 groß."rief Alex empört aus der Dunkelheit.,,Wie auch immer auf jeden Fall wird Marie nach ein paar Jahren ihre Mutter wieder sehen. Komm mal mit. Er schließ die Tür auf und ich ging erleichtert hinaus.,,So mein Freundchen aber damit du mir keinen Unsinn machst, muss ich leider ein paar Sicherheitsvorkehrungen treffen." Er bannt meine Hände zusammen, knebelte mich und bannt mir die Augen mit einem schmutzigen Tuch zu. Nach einer gefühlt tagelanger Reise durch das Schiff blieb er endlich stehen und bannt meine Augen wieder auf und in dem Moment als er sie mir auf bannt hätte ich sie mir am liebsten wieder zu gebunden. Ich sah wie eine Frau auf einem Stuhl saß die Hände an die Armlehnen gefesselt, die Beine an die Stuhlbeine gefesselt, der Hals mit einer Kette an die Rückenlehne gefesselt und man sah wie sie ihr die Magie aus ihr raus holten. An den Stellen an denen sie gefesselt war sah man, dass Seile so sehr einschnitten, dass es blutete. Und als ob das noch nicht genug wäre peitschte man sie noch. Ich fing an zu weinen und zu schreien doch der Mann beachtete mich nicht.
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Obsidian
FantasíaMarie Blackstone denkt sie wäre ein ganz normales Mädchen mit einer besten Freundin. Sie denkt ihre Mutter wäre kurz nach ihrer Geburt gestorben. Doch dann bekommt sie zu ihrem 16. Geburtstag einen Stein. Auf einer Busfahrt wird sie von einem komis...