Ich wurde wieder in meine Zelle gesteckt und ich war die nächsten drei Tage traumatisiert davon, was sie meiner Mutter antaten. Ich saß drei Tage mit verheulten Augen in der Ecke und aß nichts und trank nichts. Der Gedanke, dass meine Mutter 15 Jahre lang gefoltert wurde und ich jetzt bei ihr bin und nichts tun kann quälte mich. Am vierten Tag war theoretisch nichts anders aber am Abend hörte ich auf einmal ein Geräusch, dass sich so anhörte, als ob jemand durch ein Portal ging,Britz herum gefeuert wurden und durch einen Spalt sah ich helle Lichter aufblitzen. Ich hörte wie eine Frauenstimme besorgt rief:,,Marie Schätzchen wo bist du?" Ich war zum Teil erleichtert, dass jemand kam und uns half anderer Seits wollte ich zuerst meine Mutter befreien. Dann öffnete sich die Tür in die wir vor vier Tagen hineingegangen sind und Sara trat hinein.,,Wir sind hier."sagte ich mit schwacher Stimme.,,Wir? Wer ist denn noch hier?"fragte sie.,,Ich"antwortete Alex aus dem Dunklen. Sara nahm einen Schlüssel den sie warscheinlich den eben fertig gemachten Wachen entwendet hatte. Sie schloss unsere Zellen auf und holte uns ans Licht. Ich hielt mir die Hand vor die Augen und musste mich erst mal wieder daran gewöhnen, dass draußen hell ist. Sara öffnete ein Portal aber weigerte mich hinein zu gehen, denn ich wollte zuerst meiner Mutter helfen.,,Komm Marie du musst dich erst mal erholen noch einmal verträgst du es so wie so nicht wir machen diese Arschlöcher später fertig, Ok?"versuchte Alex mich zu beruhigen. Ich willigte ein und wir gingen zusammen ins Portal. Ich war echt froh als ich wieder daheim war aber ich machte mir große Sorgen um Elinor.,,Du bist aber ein hübscher Junge."bewunderte Sara Alex.,,Marie da hast du dir aber einen hübschen Kerl ausgesucht."freute sich meine Vater. Ich schaute beide böse an aber musste mir zugleich ein Kichern verkneifen.,,Was machen mit Mama?"fragte ich und schaute besorgt Sara und Papa nacheinander an.,,Spätestens jetzt werden sie gesehen haben, dass wir weg sind und dann werden sie Mama umbringen!",,Schatz wir werden nicht zulassen, dass sie ihr noch ein fitzelchen antun, aber jetzt ruht euch erst mal aus.
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Ein Tag danach ging es mir besser dank meiner Familie und Lara und Alex. Alex und ich sind ziemlich gute Freunde geworden und Lara versteht sich auch sehr gut mit ihm. Außerdem kann sie sich jetzt auch mit Magischen Gegenständen verteidigen. Aber ich wollte immer noch meine Mutter befreien und den Entführern mal so richtig in den Arsch treten. Also ging ich zu meinem Vater und Sara und sagte:,,Ich gehe Morgen wieder zurück und befreie Mama." Wie ich erwartet hatte standen alle mit offenem Mund da und nach kurzer Zeit sagte Sara:,,Nein, nein, nein, nein du bleibst hier keine Widerrede. Zuerst muss ich dir noch einen Zauber beibringen damit kannst du dich dann Unsichtbar machen. Alex, Lara kommt mit." Also gingen wir wieder in den Keller und ich griff nach meinem Stab.

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Obsidian
FantasyMarie Blackstone denkt sie wäre ein ganz normales Mädchen mit einer besten Freundin. Sie denkt ihre Mutter wäre kurz nach ihrer Geburt gestorben. Doch dann bekommt sie zu ihrem 16. Geburtstag einen Stein. Auf einer Busfahrt wird sie von einem komis...