Ich öffnete ein Portal, dann wendeten Lara, Alex und ich den Unsichtbarkeitszauber an. Wir gingen ins Portal. Wir befanden uns wieder auf dem Schiff und sahen wie zwei Männer auf dem Schiff herum liefen und einer von ihnen kam mir Verdächtig bekannt vor. Sie hatten beide dunkle Kleidung an und einer hatte auffällig viele Narben im Gesicht. Wir schlichen in eine Ecke und schauten was die Männer machten. Als sie an uns vorbei liefen deutete ich ein Blitzstrahl ab und Alex ein Feuerstrahl. Beide lagen auf dem Boden und gerade als wir uns freuten, dass wir sie erledigt hatten kamen ein Dutzend weitere schwarz gekleidete Männer. Sie hatten Stäbe in der Hand aus denen sie Wasser feuerten. Es kam zu einem Kampf, aber da wir klar im Vorteil waren hatten sie so gut wie keine Chance. Lara, Alex und ich gingen unter Deck und suchten Elinor. Wir suchten das ganze Schiff ab doch wir fanden nichts nur die Zellen etliche Räume mit Folterstühle und Maschinen die warscheinlich zum Magie stehlen sind. Bei dem Gedanke, dass ich vielleicht auch hier hätte landen können, lief es mir kalt den Rücken hinunter. Wir gingen durch etliche Gänge und sind Treppen hoch und runter gegangen, es war wie ein Labyrinth. Irgendwann kamen wir an einem großen Saal hinaus der Schwach beleuchtet war und an den Seiten waren Zellen.,,Wir sind im Kreis gelaufen."sagte Lara ermüdet. ,,Ich habe eine Idee!"sagte ich, ging raus schleppte einen Mann der gerade gegen uns gekämpft hatte rein und zwang ihn uns zu sagen wo meine Mutter ist.,,So, also wenn dir dein Leben lieb ist, dann würde ich an deiner Stelle nichts Falsches sagen."lachte ich und hielt ein Messer vor sein Hals.,,Dann ist mir mein Leben nicht lieb."keuchte er, nahm das Messer und rammte es sich in den Hals. Der Mann sackte schlaff in meinen Armen zusammen.,,Na gut dann müssen wir es anders herausfinden."sagte Lara ohne ein bisschen darauf zu achten, dass sich gerade jemand selbst neben ihr umgebracht hat. Sie latschte über die Leiche drüber und schaute nach Hinweisen auf ein Versteck. Ich, und Alex schauten uns ebenfalls um und mir viel in einer Zelle eine Wand auf die anders aussah als die anderen. Ich ging hinein und sah ein abstehenden Stein. Ich zog ihn zur Seite und konnte es kaum glauben, es war wirklich eine Tür. Und dahinter lag sie auf einen Tisch gefesselt und nur schwach bei Bewusstsein. Sie war blass hatte gerötete Augen überall blutende Wunden. Ich rannte zu ihr hin und rief:,,Mama kannst du mich hören? Mama!",,Schatz warum bist du hier? Geh hier weg ich werde so wie so sterben."sagte sie mit schwacher Stimme. Ich sah wie eine Träne ihr Gesicht hinunter lief.,,Nein Mama du wirst nicht sterben! Wir werden dich hier raus holen."sagte ich weinend und sank auf die Knie.,,Ich kann nicht ohne meine Magie überleben Schatz.",,Ich werde dir meine geben Mama! Bitte!" Doch als ich sie anschaute sah ich wie sie ins Lehre schaute.
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Obsidian
FantasíaMarie Blackstone denkt sie wäre ein ganz normales Mädchen mit einer besten Freundin. Sie denkt ihre Mutter wäre kurz nach ihrer Geburt gestorben. Doch dann bekommt sie zu ihrem 16. Geburtstag einen Stein. Auf einer Busfahrt wird sie von einem komis...