Kapitel 1

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Mein Traum war es immer in Korea zu leben und jetzt habe ich mir diesen Traum endlich erfüllt. Na ja halb erfüllt, ich bin erstmal für ein Austauschjahr nach Korea gegangen um zusehen, ob es wirklich der Ort ist, wo ich leben will. Ich stieg nach mein fast 16-stündigen Flug aus dem Flugzeug. Langsam ging ich durch die Flugzeug schleuse in den Flughafen rein und holte mein Koffer. Mit dem Koffer in der Hand machte ich mich auf den Weg zum Ausgang. Dort angekommen holte ich einmal tief Luft. Koreanische Luft ist definitiv anders als die ist wo ich herkomme.ich hab das Gefühl, dass dieses Jahr sehr besonders wird. Kurz danach holte ich mein Handy raus und schaute, wo der nächst beste Bus fährt der zu meiner neuen Schule fährt. Kurze Zeit später kam der Bus auch, woraufhin ich dann auch einstieg. Als ich mich in Bus umschaute, sah ich das nur noch ein Platz frei war. Natürlich steuerte ich diesen dann auch an. Dadurch das ich darauf fixiert war diesen Platz zubekommen, habe ich vergessen mich festzuhalten. Und ehe ich mich versah, machte er Bus eine Vollbremsung und ich verlor das Gleichgewicht.Ich schloss meine Augen und machte mich auf einen Aufprall gefasst, jedoch geschah dies nicht. Es fing mich jemand auf. Ich öffnete leicht meine Augen und sah mich um. Kurz nachdem ich mich ein wenig gefangen habe, traute ich mich in das Gesicht zuschauen von den Menschen der mich gefangen hatte.

 Kurz nachdem ich mich ein wenig gefangen habe, traute ich mich in das Gesicht zuschauen von den Menschen der mich gefangen hatte

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Er sah mich an und fragte , "Hey alles gut bei dir?" Ich sah den schwarzhaarigen Jungen Mann an und nickte nur leicht. Ich merkte das die Blicke auf uns gerichtet waren, jedoch konnte ich mich darauf nicht wirklich konzentrieren, da mich das Gesicht von ihm komplett ablenkte. Wir sahen und beide tief in die Augen, bis ich meinen Blick abwendete und schüchtern fragte, "willst du mich nicht loslassen?", der schwarzhaarige sagte verlegen, "oh ja, tut mir leid", mit diesen Worten half er mir mich wieder aufzurichten.Ich bedankte mich und sah ihn an. "Du solltest vielleicht das nächste Mal ein wenig aufpassen, das hätte schmerzhaft werden können, hätte ich dich nicht aufgefangen", er lächelte und kratzte sich leicht die Nase. Ich lächelte daraufhin ebenfalls und erwiderte nur, "du bist wirklich mein Held."

"Ach bin ich das?" , er lächelt verlegen und schaute auf den Boden. Ich nickte. Ehe ich mich versah, kam ich meiner Station immer näher und ich musste mich langsam verabschieden, "also, ich muss hier aussteigen, vielen Dank nochmal das du mich aufgefangen hast. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, gebe ich dir als dank was aus. ", mit diesen Worten verließ ich den Bus.Nachdem ich ausgestiegen war, suchte ich den Weg zu meiner Schule. Relativ schnell fand ich diese dann auch und entschied mich, mich anzumelden und mir ein Zimmer zu holen. Inmitten von koreanischen Studenten stand ich nun in der Reihe, um mich anzumelden. Ich schaute mich um und sah mir ein paar Gesichter an, ob ich wohl mit jemanden hier in ein Zimmer komme? Und was ist, wenn wir uns nicht verstehen werden? Panik ergriff mich und ich fragte mich, ob das alles hier wirklich eine gute Idee gewesen war.Ich haute mir leicht mit beiden Händen gegen die Wangen um die negativen Gedanken loszuwerden. Ca 10 Minuten habe ich mein Zimmer bekommen. Ich bekam den Schlüssel in die Hand gedrückt und drängelte mich raus in die Freiheit. Draußen angekommen konnte ich auch endlich inruhe lesen welches Zimmer ich bekam.111797. Wow was für eine lange Zimmernummer.Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich eine Weile brauche um das System dahinter verstehe.

My Roommate is a Boy -Yugyeom FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt