My Roommate is a Boy -Yugyeom FF

Kapitel 5

Ich sah Jinyoung an, Ich brachte nicht mehr herraus als ein einfaches "wie bitte?"
Liv schüttelte mich leicht "er hat dich um ein Date gebeten, willst du nicht antworten?". Ein kurzer Blick huschte zu Yugyeom, da ich gerne seine Reaktion gesehen hätte,bevor ich antwortete. Er saß einfach nur da und schaute weg, er entzog sich und hielt sich zurück.Ich sah auf den Tisch und nickte "okay." Aus dem Augenwinkel sah ich das Jinyoung lächelte und er mit leiser und warmer Stimme "cool" sagte ,er packte seine Sachen zusammen und stand auf "also dann, ich schreib dir.", ich nickte und so ging er davon. Ich merkte das jeder an diesen Tisch über Jinyoung und mich reden wollten, alle bis auf Yugyeom, er nahm seine Sachen und ging einfach.

Die restliche Lernstunde konnte ich mich kaum bis gar nicht konzentrieren. Ich verschwand so schnell wie möglich als BamBam sagte, dass wir für heute Feierabend machen würden. Um ehrlich zu sein, wusste ich Nichtmal, ob ich wirklich in mein Zimmer gehen will, alleine schon, weil ich dort Yugyeom begegnen würde. Ich stand minutenlang vor der Tür und hielt die Klinke fest, bis ich mich dazu entschied hineinzugehen. Yugyeom lag auf seinem Bett und hörte mit Kopfhörern Musik. Ich sah ihn an und seufzte. Mit langsamen Schritten ging ich zu meinem Bett und legte meine Sachen ab. "Muss sich toll anfühlen ein Date mit einem Älteren zuhaben", kam nur von den schwarzhaarigen,"wie bitte?" gab ich nur zurück.

"Naja du hast Jinyoung rumgekriegt, war das nicht dein Ziel?" , er entfernte seine Kopfhörer und setzte sich mit dem Oberkörper auf, "Ich meine du hast geschafft das Jinyoung dich um ein Date bittet und mich bist du auch bald los, das ist doch das, was du immer wolltest, seitdem du hier bist." Ich ging zu ihm hin und verpasste ihn eine Backpfeife. Er fasste sich an die Wange und sah mich geschockt an. In meinen Augen sammelten sich Tränen, die auch schnell meine Wangen herunterliefen, Wut überkam mich und ich sagte nur "Ich wollte das alles nie! Alles, was ich wollte, war mein Auslandsjahr machen, aber den versaust du mir seid Tagen schon! "

Ich nahm meine Tasche und ging wutentbrannt. Die Tränen rannten mir weiter über meine Wangen und ich verließ den Campus. Ich wusste nicht wirklich wo ich hingehen sollte,aber ich wusste das ich einfach nur noch weg von Yugyeom wollte.Nach kurzem überlegen, entschied ich mich zu einem nahegelegten See zugehen und mich dort ein wenig abzuregen. Gesagt getan, ich ging zu dem See und setzte mich an den Steg und starrte auf ihn hinauf.Mir schwirrten so viele Sachen durch den Kopf, ob ich alles richtig machte. Was ich wegen Yugyeom und Jinyoung machen sollte oder vielleicht einfach vor den Problemen hier flüchten sollte und einfach zurück in meine Heimat fliegen sollte. Ich entschied mich Yuki anzurufen und sie um Rat zu bitten.

Ich nahm meine Airpods aus meiner Tasche und stellte das Handy gegen einen Stein und rief sie via Facetime an. Paar Sekunden später nahm sie ab .Sie lag noch im Bett und sah völlig verschlafen aus, neben ihr lag der schlafende Hyunjin.
Sie sah mich an und machte große Augen "Hey, alles gut? Du siehst ja schrecklich aus" Ich lachte leicht "Danke sowas tolles hab ich noch nie gehört"
Sie rieb sich die Augen "tut mir leid, aber du siehst echt nicht gut aus, was ist denn passiert?"Ich holte einmal tief Luft und fing dann alles zu erzählen. Ich erzählte ihr über das bevorstehende treffen mit Jinyoung und den Riesenstreit mit Yugyeom. Yuki hörte mir aufmerksam und stand in der Zwischenzeit auch auf und ging in die Küche um Hyunjin nicht zu wecken. 

Sie setzte sich mit einem Tee an dem Tisch und ergriff das Wort "lass mich bitte kurz mal zusammenfassen, Jinyoung mag dich anscheinend und Yugyeom könnte eifersüchtig sein, ich meine du hast gesagt, dass Yugyeom sich so extrem komisch benahm, nachdem Jinyoung dich um ein Date gebeten hat." , ich unterbrach sie "Es ist kein Date!" , sie seufzte "hör mir bitte zu Ende zu. Für Jinyoung ist es ein Date und ich denke immer noch das Yugyeom dich mag und eine totale Eifersuchtsschiene fährt.Vielleicht solltest du einfach abwarten bis er sich abreagiert. Ich denke, es wird sich alles wieder einrenken. Und das du ihn geschlagen hast, Naja er hat es in den Moment echt verdient."

Ich lächelte leicht "oh ja, das hat er. Er ist echt ein Idiot", eine Träne huschte wieder über meine Wange herunter. "Aber du magst diesen Idioten." "ich weiß es nicht, ob ich ihn mag. Ich kann ihn nicht mögen."Wenig später legten wir auch schon auf. Ich starrte weiter auf den See. Wieso muss alles so kompliziert sein?Ich meine ich wollte einfach nur inruhe diesen Schuljahr genießen.Kurz daruf legte mich hin und schlief irgendwann ein. Ich wurde durch etwas Nasses in meinem Gesicht geweckt, als ich meine Augen aufschlug, sah ich eine mir unbekannte Gestalt vor mir.Ich schreckte hoch und stand auf. Vor mir stand ein kleiner Straßenhund, der mich ansah. Ich sah die kleine an und hockte mich hin "Wer bist du denn?" , die kleine kam auf mich  zu und legte ihren Kopf auf meinen Schuh. "Oh Mann bist du süß... Ich kann dich doch nicht hierlassen.", ich sah mich um "aber wir dürfen auch keine Haustiere im Zimmer halten."

Ich setzte mich wieder hin und entschied mich mein Handy zunehmen und zu schauen, ob mir jemand geschrieben hat. Und tatsächlich musste ich sehen, dass mir Yugyeom geschrieben hat.Ich bekam Angst die Nachricht zu öffnen, jedoch musste ich es tun alleine schon wegen den kleinen Hund. Ich öffnete die Nachricht und las sie.

-Hey,Luna.. Können wir vielleicht reden?-

Mein Herz begann schneller zuschlagen. Kurz nachdem ich die Nachricht gelesen habe schrieb ich ihn eine zurück.
-Hallo Yugyeom, ich bin am See ganz nah an unserer Schule.-
Ich legte das Handy weg und streichelte den Hund. Ich legte mich auf den rücken und schloss meine Augen. Der Hund legte sich an meine Seite.Etwas später merkte ich das etwas die Sonne bedeckte, als ich die Augen öffnete, sah ich das Gesicht von Yugyeom. Seine Gesicht ist so unfassbar schön "Hallo..." ,mehr konnte ich nicht sagen.

"Hallo Luna, du bist heute Nacht nicht ins Zimmer zurückgekommen, wo hast du denn heute geschlafen?" . Macht er sich etwa Sorgen?Als ich mich gerade aufsetzten, wollte waren unsere Gesichter nur noch Zentimeter voneinander entfernt. Wir blickten uns tief in die Augen.Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut.

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Hello 

Tut mir leid ,falls die Kapitel momentan ein wenig Langweilig sind .Ich hoffe euch gefällt es trotzdem.

Bis bald 
-Natty