Mach Dir Keine Sorgen

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Ich wollte mich gerade in mein Bett begeben, oh ich hatte mich darauf so gefreut, doch woeder einmal musste das Telefon stören."Steffi!" "Ohhh Ami was ist los?", fragte ich genervt. Sie fing hibbelig an zu lachen und sagte :"Du Mario hat mich seinen Eltern vorgestellt!" "Und warum musst du mich jetzt anrufen?" "Och komm schon, dass ist mir wichtig. Also er hat ihnen noch nichts von mir erzählt. Muss ich mir sorgen machen?" "Nein, ist doch eigentlich gut, wenn er ihnen noch nichts erzählt hat, dann wollte er, dass du ihnen alles selbst erzählst", sagte ich aufmunternd. Sie atmete aus und sagte :"Du hast recht. Wahrscheinlich mache ich mir nur zu viele Sorgen". "Ja machst du", sagte ich und legte auf. Manuel kam rein und legte sich neben mich. "Wer war das?", fragte er. Ich schloss die Augen und sagte :"Ami. Mario hat sie seinen Eltern vorgestellt". "Na ist doch gut", sagte er und legte seinen Arm mich. Ich nickte und schlief ein.

(Am nächsten Morgen)

'Schon wieder das Telefon', dachte ich und wollte gerade aufstehen, doch Manuel hatte schon abgenommen. "Hallo?", fragte er und legte sich wieder neben mich ins Bett. "Aha... Ja, können wir machen... Ja Mario ist gut... Ich geb sie dir", sagte er und gab mir das Telefon. "Ja?", fragte ich gähnend. "Hey hier ist Mario". "Was ist?" "Ja also weißt du vielleicht wo Ami ist?", fragte er aufgebracht. "Hä? Wieso? Ist sie nicht da?", fragte ich, jetzt nun schon etwas wacher. Er fing gestresst an zu lachen und rief :"Na offensichtlich nicht!" "Mario beruhige dich bitte. Ich rufe sie gleich an", sagte ich beruhigend. "Ja das habe ich auch schon versucht, aber sie nimmt nicht ab". "Sag mal Mario bist du betrunken?", fragte ich skeptisch. Mario wurde das Telefon aus der Hand genommen. "Ja ist er", sagte Felix, dem schon wieder das Telefon weg genommen wurde. "Ja er ist betrunken, aber wir haben sie auch nicht gefunden", sagte Fabian dann. Manu sah mich fragend an. "Er ist betrunken", sagte ich zu ihm. "Ja also, habt ihr vielleicht mal in der Kanzlei angerufen?" "Ja haben wir. Die meinten aber, dass sie heute frei hat", sagte Fabian, der viel entspannter war als Mario. "Okay, also ich, oder Manuel rufen sie gleich an, okay?" "Könnt ihr nicht herkommen? Ist wahrscheinlich besser für Mario", rief dann Felix in den Hörer. "Okay wir kommen", sagte ich und legte auf. "Also fahren wir gleich zu Mario und helfen ihm Ami zu finden?", fragte er. Ich nickte und stand auf. "Ja. Aber sie verschwindet manchmal einfach. Und dann taucht sie einfach wieder auf und tut so, als wäre nichts gewesen", sagte ich und verließ den Raum. Ich ging duschen und fand es wunderbar. Endlich wieder alleine duschen zu können, war wunderbar. Ich ging wieder ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Ich suchte mir eine schwarze leggings und ein enges, langes, hell blaues Top. Als ich in die Küche kam umarmte mich Manuel und sagte :"Schön, dass du wieder da bist". Er drückte mir einen Becher Kaffee in die Hand und ich setzte mich hin. "Also wenn du eins kannst, dann ist es Kaffee kochen", sagte ich. Er fing an zu lachen und sagte :"Ja, dass kann ich sogar mit einer Hand". Als der Kaffee alle war, zog ich mir meine schwaren Vans an, schnappte mir den Schlüssel vom Ferrari und folgte Manu aus der Wohnung. Als wir bei Fabian ankamen, sagte ich zu Manuel :"Nicht zu viel Mitleid zeigen und mach dir ja keine großen Sorgen um Ami. Die taucht wieder auf". Er nickte und folgte mir vor die Wohnungstür. "Hey ihr beiden", sagte Fabian freundlich, als er uns die Tür öffnete. Wir gingen rein und ich entdeckte Mario, der auf dem Sofa saß und mit irgendwem telefonierte. Ich ging in die Küche und begrüßte Felix. "Hey Felix". "Hi Steffi, Manu. Wie geht's?", fragte er mich freundlich. Ich öffnete den Kühlschrank und sagte :"Wenn ich was gegessen habe gleich viel besser".

Catch Me If You Can (Manuel Neuer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt