𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 19

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„Ich hab keine Ahnung was du meinst und da es mich nicht Interessiert mach ich mich wieder auf den Weg Nachhause und Chille dort" Ich lächelte ihm selbstbewusst ins Gesicht, Drehte mich um und verschwand.
Ich brauchte circa fünfzehn Minuten Nachhause und als ich die Haustür öffnete stand meine Mutter mit verschränkten Armen und wütendem Blick vor mir. Meine Schwester Sass auf dem Sofa und schaute mich mit einem Bemitleideten Blick an. Ich bin Tot, ich bin sowas von Tot. „Hey Mom seit wann bist du denn wieder Hier?" „Aria Jameelah scar du weisst Genau dass du wen du Krank bist das Haus nicht verlässt. Was denkst du dir dabei einfach so zuverschwinden!" „Mom ich bin Gesund versprochen, meine Halsschmerzen & meine Kopfschmerzen sind weg, nicht einmal mein Körper tut weh. Mir ist nicht schlecht sodass ich mich übergeben müsste oder schwindlig sodass ich zusammen brechen würde" antwortete ich während ich meine Tasche abstellte. „Schön dass du Denkst das du Gesund bist, hätte dich Jemand gesehen wird daran Gezweifelt das du Krank bist! Wen du sowas weiter abziehst tut das deinem Zeugnis definitiv nicht Gut meine Liebe" „Komm mal runter ich habe das noch nie im Leben Gemacht und du machst wieder auf einer Fliege einen Elefanten" ich setzte mich genervt auf das Sofa „Sprich nicht so mit mir! Wen das Ganze dein Vater erfährt bekommst du was zu Hören! Ab in dein Zimmer" schrie sie mich schon Fast an.Ich bewegte mich langsam zur Treppe und Ging in mein Zimmer. ‚Sprich nicht so mit mir, wenn dein Vater dass erfähr bla bla bla. Ich habe keine Nerven mehr mein Gott. Ich zückte mein Handy aus meiner Tasche und ging auf den Chat von mir und Mia. Ich schrieb sie an und fragte sie ob ich Heute bei Ihr übernachten Könnte jedoch ging es nicht wegen Ihres Partners der schon dort war. Weshalb ich noch ein Paar von meinen Anderen Freunden Fragte aber es hiess überall Nein. Ich denke bei Jackson hätte ich ein Chance gehabt zu Pennen aber nein Danke. Man wenn könnte ich noch fragen, ich überlegte lange bis mir jemand einfiel denn ich noch nicht gefragt hatte. Ich ging auf den Chat von mir und Ava. Sie antwortete ziemlich schnell und Gott sei Danke ich durfte dort Pennen, da Ihr Partner Wegen Ihren Eltern nicht bei Ihr Schlafen durfte. Ich Hatte so ein Glück, ich Packte schnell Meine Sachen. Kleider, Zahnbürste &&&. Ich packte alles in meinen Tasche. Ich Öffnete mein Fenster und Stieg auf's Dach wo ich meine Tasche runter warf und runter Klettern musste. Ich putze den Dreck ein bisschen weg und Lief los zu Ava. Auf dem Weg dort hin schreib ich meinem Dad. Das ich Eine Auseinandersetzung mit Mom Hatte und ich jetzt Bei einer Freundin penne. Der Fakt das meine Mutter nichts davon weiss liess ich aus. Ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher aber ich vermute mein Vater wird es schon verstehen. Wen nicht dann seht Ihr mich erst Ostern 2069 wieder. Aber gehen wir nicht gleich vom schlechtesten aus.

Ich klingelte grade an der Tür und nach einer Zeit öffnete Ava mir Freudig die Tür. „Du brauchst ja lange" war das erste was sie zu mir Sagte. „Halt's Maul und lass mich rein" sie lachte einfach und machte mir Platz. Ich zog meine Schuhe aus und Wir gingen hoch in Ihr Zimmer. Ich Tat meine Tasche auf denn Stuhl der hier war und Setzte mich Ohne zu fragen auf's Bett. „Da fühlt sich Jemand wie zuhause" lachte Ava als sie die Tür hinter sich schloss. „Jap wie immer" sagte ich Freudig „und es ist wirklich Okey das ich Hier Penne? Auch für deine Eltern?" „Ja klar warum nicht einer Person meh.-„ ich verzog mein Gesicht „ich meine äh" „was meinst du mit eine Person mehr? Kommen noch Leute hier her?" „Nein, also doch, ja es kommen noch ein Paar hier her und du wirst sicher nicht Begeistert sein" „nah so schlimm können sie nicht sein" sie zuckte mit denn Schultern „Es sind Jackson Dylan und Josh" „ich habe keine Probleme mit denen. Warum ist das dann Schlimm?" „Naja Payton ist auch noch dabei und er hat noch einen Freund den wir nicht kennen dabei" „Okey also ich geh mal nachhause und lasse mich von meiner Mutter ermorden" sagte ich mit einen komischen Grinsen auf den Lippen und stand auf. „Ach komm du kannst ja Hier oben Bleiben wenn du Payton nicht sehen willst" „wirklich?" „klar" „Toll, aber etwas ist komisch, dein Partner darf nicht hier pennen und du auch nicht Bei Ihm aber 5 Jungs können hier Pennen?" „Nah meine Mutter weiss nichts davon, sie weiss nur das du hier bist" Sagte sie mit einem grossen Lächeln auf den Lippen „Okeyy, dann mache ich es mir jetzt im Gästezimmer bequem" sagte ich und verschwand aus Ihrem Zimmer. Ich Hörte wie sie die Treppe runter geht, wahrscheinlich weil sie die ganzen Dinge bereit macht für Nachher. Wäre ich nicht hier wäre sie einfach ganz alleine mit fünf Jungs, krass haha. Okey eigentlich ist sie Trotzdem alle mit Ihnen da ich ja Offiziell nicht Hier bin und ich hoffe die finden das nicht heraus. Okey also ich legte alles mal auf mein Bett und brachte meine Zahnbürste, Zahnpasta und weiter Pflege Produkte ins Bad. Danach ging ich wollte ich runter gehen aber als ich kurz davor war die Treppe runter zu gehen kamen die Jungs. Fuck man ich will was zu Trinken und zu Essen, wenn ich schon den ganzen Abend alleine bin. Ich verdrehte die Augen und ging zurück in das Zimmer. Ich schielt den Tv an und Chillte. Ich war lange im Zimmer und mir wurde langweilig, allgemein hatte ich extremen Durst und langsam ein bisschen Hunger. Ach ja der Geruch von Pizza und Burger macht das Ganze nicht Besser. Oh und nicht zu vergessen mir war Kalt, weshalb ich einen Hoodie von Ava klaute. Als ich Ihn dann Anzog kam ich auf eine Idee, sie war aber extrem dumm. Ich Zig mir die Kapuze über und schaute das man mein Gesicht nicht erkannte. Ich schlich langsam und leise die Treppe runter. Schlich mich hinter an den anderen vorbei zum Kühlschrank und Holte mir leise eine Cola heraus. Danach wollte ich mir eine Chips Tüte herunter holen jedoch fiel sie mir runter und machte für eine verdammte Chips Tüte Höllen Lärm. Alle schauten mich an, zum Glück sagen sie nur meinen Rücken. „Ich dachte du bist alleine zuhause?" fragte jemand Ava. Momentan kann ich die Stimmen echt nicht zuteilen und Vorallem noch da sie leise redeten.

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt