↬ Ich brauchte lange bis ich endlich bei Payton ankam. Ich war nass, mir war kalt und ich spürte meine Beine nicht mehr auch wen es dumm klingt. Ich stellte mich vor die Tür und Nahm mein Handy hervor, ich suchte nach dem Chat Verlauf von Payton und mir und Als ich Ihn Fand rief ich Ihn an. Eigentlich wäre es auch einfacher gegangen aber das ist jetzt zu spät. Wie auch immer, es klingelte und das ziemlich lange. Ich habe grade echt Angst das er nicht ran geht. Aber es Tat es, und ein erleichterndes Gefühl durchströmte meinen Körper. „Aria?" „Payton ehm Hab ich dich geweckt?" „Nein keine Sorge. ist etwas passiert?" „naja es ist eine längere Geschichte, darf ich vielleicht bei dir Schlafen?" „Sicher! Wo bist, ich kann dich Holen kommen" ein Leises lachen ertönte von mir „ ich stehe schon for deine Tür, mir ist Kalt mach Bitte auf" er lachte nur noch und Legte auf, eine Minute später öffnete sich dann die Tür. „Ist dir Kalt?" machte Payton sich über mich Lustig „Ach sei Leise" er machte mir Platz und ich ging rein. Wir liefen zusammen nach oben und wir gingen in sein Zimmer. Er machte die Tür zu und Ging zu seinem Kleiderschrank und öffnete diesen „Bedien dich ruhig" er setzte sich auf sein Bett. Mit einem Freudigen Lächeln ging ich auf den Schrank zu und schaute mich darin um. So viele Klamotten, wie ein Traum. Ich brauchte lange bis was Fand denn ich wollte alles anziehen. Als ich eine Hose und einen Pulli fand drehte ich mich um. „Soll ich raus?" fragte mich Payton lächelnd „Wä-„ ich wurde unterbrochen da sie Die Tür öffnete und Faith zum Vorschein kam „Aria? Seit wann bist du denn Hier? Und warum bist du so Nass?" „Oh ehm erst seit zehn Minuten oder so und es Regnet halt" „Och Payton lass sie doch erst mal Duschen, einfach neue Kleider an zu ziehen bringt nicht viel" er zuckte lachend mit den Schultern „Komm mit, du kannst hier Duschen gehen" sie verliess das Zimmer und ich ging Ihr mit Payton's Kleider in der Hand hinterher. Sie brachte mich zum Bad, sie drückte mir ein Handtuch in die Hand. „Du kannst Shampoo von mir Haben, bedien dich einfach" mit einem Lächeln Ging sie von mir weg. Ich ging ins Bad und Ging Duschen. ↫
↬ Als ich Fertig war Zog ich mir mein Nasses Unterteil an und die Jogginghose drüber. Bah wie ekelhaft sich das grade anfühlt. Ich Zog den Hoodie von Payton an aber Ohne meinen Bh da der noch nass ist. Als ich mir meine Haare noch zu einem Messy Bund machte Ging ich zu Payton ins Zimmer. Der auf einem Stuhl mit seiner Gitarre sass. „Du machst Musik?" fragte ich mit einem Lächeln auf den Lippen „Sieht wohl so aus" lachte er „veröffentlichst du sie?" ich setzte mich im Schneidersitz auf sein Bett. „Bis jetzt nur einen Aber bald werde ich den Nächsten veröffentlichen" „darf ich mal rein Hören?" er lächelte mich an und nahm sein Handy hervor. Er begann Musik Anzug spielen. Dieser Song ist wirklich gut und er gefiel mir sehr. Aber Payton musste mir nicht einmal sagen um was es in diesem Song geht. Denn ich Merkte das es um eine Beziehung ging. /Love letter/↫
↬ Als er mir ein Paar seiner Songs gezeigt hatte begann ich wieder mit Ihm zu Sprechen. Mir gingen manche Zeilen aus seinen Songs nicht aus dem Kopf, weshalb ich, naja Ihr seht es ja jetzt „Die Songs sind wirklich unglaublich Payton, du kannst stolz auf dich sein das du solche Songs mit deinen Gefühlen schreiben kannst" ein Breites Lächeln tauchte auf seinem Gesicht auf „nur willst du darüber reden? Es wirklich nicht so als wärst du Glücklich" sein Lächeln verschwand „Wir können Morgen darüber reden in ordnung?" „kannst du mir eine Frage beantworten?" er nickte „war sie der Grund warum du zu Rauchen begannst?" „du weiss davon?" „Jackson hat es mir erzählt als wir uns noch nicht kannten und dort hinten ist Juul" ich zeigte darauf und er drehte sie kurz dort hin. „als wir uns getrennt haben, war ich echt deprimiert und ich weiss nicht was mir alles durch den Kopf ging. Naja gut geendet hat es nicht. Ich versuche aufzuhören aber es braucht seine Zeit. Ich hoffe das du kein Problem damit hast" „nein alle gut, ich akzeptiere das" er schien erleichtert darüber zu sein „und bei dir? Was war vorhin los? Warum bist du hier?" „ach das, nichts besonders" „das ist jetzt ein Scherz oder?" „jap" „Nalos erzähl" „also wir sind ins Haus gegangen und er hat mich ins Gästezimmer gebracht, was mich schon verwundert hat. Denn selbst als ich seine Beste Freundin war konnte ich bei Ihm im Bett Pennen. Für ihn war das nie ein Problem. Als wir im Zimmer waren ist er halt nochmal raus gegangen und hat Kleider geholt die ich hätte anziehen können. Ich wollte eigentlich nicht drüber reden aber ich sprach ihn dann Halt über das vorhin beim Auto an und er wollte das Thema wechseln. Als er dann endlich erzählte was los war meine er, er mag da ein anders Mädchen. Für mich war es ja nicht so schlimm weil ich als ich ihn am Strand geküsst habe realisierte das ich Ihn doch nur als Freund mag. Ich hatte aber das Gefühl das es nicht alles war und Jaden noch was damit zu tun hat. Tja ich hatte recht, Anschein hat Jaden in dazu Manipuliert zu schauen ob ich mit Ihm zusammen kommen würde und wie ich mich verhalten würde. Ab diesem Zeitpunkt war es für mich vorbei, ich verliess das Zimmer und ging runter zur Tür. Alles schön und Gut, aber das was mich extrem wütend gemacht hat war der Satz denn er am Schluss sagte als ich meine ich gehe zu dir ‚also Stimmt es Payton und du' ich meine sowas sagt man in so einem Moment nicht. Vorallem weil du Riley magst und wir einfach gute Freunde sind" „und was hast du Ihm dann gesagt?" „ich sagte einfach noch ‚im Gegensatz zu dir jetzt ist er ein echter Freund' danach bin ich gegangen und jetzt bin ich hier" „Ich weiss aus eigener Erfahrung das man mich Jaden viel scheiss anstellt aber Jackson war nie jemand der sich manipulieren lässt darum denke ich er hat dich in diesem Punkt angelogen. Vielleicht hältst du mal für eine Weile Abstand von Ihm, denn so eine Aktion geht garnicht. Du bist kein Experiment" er setzte sich zu mir aufs Bett und Legte seinen Arm über mich. „Denkst du das sollte ich?" sagte ich leicht enttäuscht „es ist alles deine Entscheidung nur ich fände das, dass beste" „du hast recht, es ist besser so" mir kullerte eine Träne runter und Payton bemerktet dies. Vorsicht drückte er mit zwei Finger mein Kinn nach oben und ich blickte ihm in die Augen, er wischte mir die Tränen weg und Lächelte mich einfach an. „Okey ehm machen wir die ganze Sache nicht trauriger als es ist" ich nahm ein bisschen Abstand. Ich wischte mir leicht lachend die restlichen Tränen weg und Schaute wieder zu Payton „willst du Netflix schauen? Ein bisschen die Stimmung heben?" er Zeigte auf seinen Laptop, ich nickte und er stand auf um Ihn zu Holen. Ich setzte mich nach hinten und wartete bis er kam. Er setzte sich neben mich drehte aber den Laptop von mir weg und schaute komisch hinein. Er tippte sein Passwort ein und schnell drückte er den Displays zurück in die Tastatur. „Ehm gib mir eine Sekunde" schnell stand er auf und verliess mit dem Laptop das Zimmer. Komisch. ↫
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𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫
Romance𝐼 𝑑𝑜𝑛'𝑡 𝑙𝑖𝑘𝑒 ℎ𝑖𝑚 𝑎𝑛𝑑 ℎ𝑒 𝑑𝑜𝑒𝑠𝑛'𝑡 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑚𝑒, 𝑡ℎ𝑎𝑡'𝑠 ℎ𝑜𝑤 𝑖𝑡 𝑤𝑜𝑟𝑘𝑠 𝑤𝑖𝑡ℎ 𝑢𝑠. ℎ𝑒 𝑖𝑠 𝑎𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑟𝑒𝑚𝑎𝑖𝑛 𝑚𝑦 𝑏𝑒𝑠𝑡 𝑓𝑟𝑖𝑒𝑛𝑑'𝑠 𝑓𝑟𝑖𝑒𝑛𝑑 𝑏𝑢𝑡 𝑓𝑜𝑟 ℎ𝑜𝑤 𝑙𝑜𝑛𝑔? - 𝐼𝑡𝑠 𝑎 𝐺𝑒𝑟𝑚𝑎...