𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 79

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➥ Mit meiner Hand fuhr ich über meine Wange. Shit hat sie einen harten Schlag. „War es wegen gestern? Hat dir etwas nicht gepasst? Hab ich dir weh getan? Wenn ja, dass tut mir furchtbar leid, aber du hättest doch was sagen können" „du kapierst es wohl wirklich nicht. Es hat nichts mit gestern zu tun, ich meine der Abend war schön" „was ist es dann?" genervt verdrehte sie ihre Augen „Du bist nie drauf gekommen das ich ein Problem damit habe, dass du Avani alles von mir erzählt hast und sie mich damit offensichtlich provozieren wollte?" „Was meinst du?" „Dein Ernst?" „Ehrlich gesagt schon" „war ja klar, du warst so damit beschäftigt Avani anzustarren das du nicht mal zu gehört hast" „ich habe nicht" „oh doch! Denk nicht, dass ich dich nicht gesehen habe" ich wusste nicht was ich darauf nur antworten könnte. Ich habe das heute Morgen wirklich nicht mit bekommen was sie geredet haben. „Aria, vielleicht habe ich nicht zu gehört und es tut mir leid aber könntest du mir sagen was sie sagte?" „Na schön, sie wusste von vielen, was nur wir wussten. Wie zum Beispiel, dass du oft hier schläfst und noch von vielen anderen" „Ich habe ihre nicht davon erzählt, ich glaube es war Jackson" „wie kannst du es wagen mir ins Gesicht zu lügen. Sie wusste auch von Jaden und Jackson und du warst der einzige der es weiß. Wie kannst du sowas jemandem weiter erzählen? Das hat was mit vertrauen und Respekt Zutun!" sprachlos stand ich vor ihr ↫
Pov Aria
↬ Ich bin enttäuscht von Ihm, dass weiß er sicher auch und wenn nicht ist er ein totaler Idiot. "Payton geh jetzt einfach und lass mich in Ruhe." „Und was soll ich jetzt machen? Ich kann doch nicht weg, wenn ich weiß dir geht es nicht gut" „geh zu Avani und unternimm was mit ihr. Sie wird dich schon ablenken." „Nein ich will nicht" er nahm auf einmal meine Hand in seine. Ich weiß wirklich nicht, ob ich ihm verzeihen will, er hat mich mit dem, was er ihr erzählt hat, wirklich verletzt. „Schon gut, mach dir keine Gedanken" ich entriss mich aus Payton's Griffen und drehte mich von Ihm weg und ging ins Wohnzimmer. Ich habe nicht damit gerechnet das er mir hinterherkommt aber er tat es und umarmte mich von hinten. „Bist du meinetwegen nicht in die Schule gegangen?" „Nicht so ganz, ich habe mich verletzt und dann bin ich zu Jackson. Wir haben ein bisschen geredet und so" seine Arme entfernten sich schnell von mir und ich drehte mich um „Du warst bei Jackson? Ihr seid wieder Freunde?" „Wir haben uns wieder vertragen" „warum bist du wieder mit so jemandem befreundet? Mein Gott er hat dich verarscht" Ich ging einen Schritt auf Ihn zu „Wer gibt dir das Recht so über Ihn zu reden. Ich weiß was er gemacht hat aber was du heute getan hast, ist nicht besser. Du warst in den letzten Wochen die Person, der ich am meisten vertraute und heute finde ich raus das du alles deiner Ex-Freundin erzählt hast" er schwieg und starrte mich nur an „Kapierst du es jetzt, dass ist Toll! Was ist das zwischen euch?" „Wir sind Freunde. Wir reden gerne miteinander genau so wie früher." „Aha also willst du nicht das ich mit Jackson befreundet bin aber du erwartest das ich mit ihr klarkomme?" „Nein, es wäre nur schön, wenn du es verstehen könntest" „Gut sei mit ihr befreundet, redet so viel ihr wollt. Über jede private Sache, die dir erzählt wird, aber nicht, wenn du das gefühlt hast, mit mir zusammen zu sein. Du akzeptierst meine Entscheidung mit Jackson nicht, sie Provoziert mich und es wirkt für mich einfach so als wärst du besessen von ihr. Das mit Riley hat auch was mit ihr zu tun und auf das Ganze habe ich keinen Bock" „chill mal Bitte" „ich soll Chillen, mich soll es nicht interessieren? Gut! Dann ist es mit uns aus, du hast deine Avani ohne das ich etwas dazu sagen muss, ich kann mit Jackson befreundet sein und das Gestern war ein One Nightstand. Passt doch" sagte ich mit einem aufgezwungenen Lächeln. „Warte Warte warte, dass kannst du doch nicht machen" „klar kann ich das und da mein Vater gleich kommt, solltest du jetzt gehen" Ich drückte ihn nach hinten bis wir an der Tür waren. Die ganze Zeit widersprach er mir aber es interessierte mich nicht. ↫

↬ Als er endlich aus meinem Haus war, schloss ich die Tür, ich ging ins Wohnzimmer und zwei Minuten später kam auch schon mein Vater. Ich musste mir wirklich vieles anhören und das bin ich mich von ihm nicht gewohnt. ↫

Ich mag das Kapitel überhaupt nicht :/

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt