𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 61

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↬ „Du hast recht, wen ich du wäre würde ich das ganze klären. Er wird es sicher verstehen, mach dir da nicht so viele Gedanken. Sage ihm einfach was du Fühlst und alles kommt gut" „oke ich werde das Morgen machen" „Gut und was möchtest du Heute Abend zu Essen?" ich stand auf und stellte mich wieder vor den Basketball-Korb „hm wie wäre es mit Pizza bestellen?" „Welche möchtest du denn?" „das gleich wie immer und bestelle sie so um 17:45 dann kommt's sie so um 19 Uhr an" „Werd ich machen, wenn du mich brauchst ich bin im Arbeitszimmer" „Okey" als ich dies Sagte verschwand er ins Haus und Schoss ein Paar Körbe. Jedoch wird jeder nach einer Zeit müde und ich hörte auf. Ich ging in mein Zimmer und suchte erst mal nach einem Hand Tuch bis ich eines in meinem Badezimmer fand. Ich zog meine Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. ↫

↬ Nach dreissig Minuten ging ich raus und Ging zu meinem Kleiderschrank. Ich suchte mir ein Top raus und eine Jogginghose. Danach chillte ich nur noch in meinem Zimmer. Ich überlegte wie ich mein Zimmer gestalten kann machte ein Paar Spiegel-Selfies die ich auf Instagram postete und machte auch einen Live in dem ich viel von meinem Neuen Haus zeigte. Das Ganze brauchte Stunden und seit 2 Stunden gewitterte es extrem, es regnete wie in Strömen, es war finster und es ist erst 18 Uhr. Wen man jetzt raus geht, hat man irgendeine Störung im Gehirn oder so. Naja auf einmal kam mein Vater rein, fragend blickte ich ihn an „alles Okey?" „jemand steht an der Tür für dich" sagte er und verschwand aus meinem Zimmer. Ich qualte mich aus meinem Bett und lief die Treppe runter zur Haustür und wen ich dort sah verwirrte mich noch mehr „was machst du denn hier?" fragte ich fürsorglich „du hast noch ein Paar Kleider von mir, ich würde sie gerne zurück haben" sagte er abweisend „Du bist ernsthaft in diesem Regen, hier her gekommen? Und das noch zu Fuss, nur für Kleider?"kann ich sie bitte einfach haben, damit ich gehen kann?" Ich öffnete die Tür sodass er rein kommen konnte „komm rein, zieh deine Schuhe aus und komm mit" sagte ich und lief zur Treppe, dort wartete ich bis er sich endlich dazu entschied mit zu kommen. Er trottete mir hinter her und wir gingen in mein Zimmer. Ich ging zu der Schublade wie ich seine Kleider rein tat und nahm sie hervor. Ich ging in seine Richtung und streckte sie Ihm hin „entschuldige das ich sie behalten habe"hm Okey, ich geh jetzt" er sah nicht gut aus, er war nass, er war einfach durch gefroren. Seine Augen waren rot und seine Hände hatten Schürfungen, als hätte er gegen eine Wand geschlagen. „Payton, ich weiss du bist wütend auf mich, jedoch möchte ich nicht das du nochmal in dieses Gewitter gehst. Dir kann was passieren" „schon oke, mir passiert nicht" er drehte sich von mir weg und wollte los „Payton" ich drehte ihn zu mir „Schau wir haben ein Gästezimmer was am Ende des Flures ist, du wärst weit von mir weg, du kannst den ganzen Abend dort drin sein und du hast deine Ruhe. Du kannst duschen und diese Kleider anziehen" „sie sind benutze" „naja, ich hab sie gewaschen, ich hoffe es ist kein Problem" „kann ich nicht einfach gehen?" leicht enttäuscht blickte ich Ihn an „ich werde meinen Vater fragen ob er dich fährt, ich will nicht das dir etwas passiert" enttäuscht lief ich an Ihm vorbei und machte mich auf den Weg zu meinem Vater. Kurz vor der Treppe stoppte mich aber Payton, ich drehte mich um und wartete drauf bis er etwas sagte „wen du das unbedingt willst bleibe ich" ein kleines Lächeln kam über meine Lippen. Oh änderte meine Richtung und ging ins Gästezimmer. Dort legte er seine auf das Bett „Also ehm das Badezimmer werde ich dir gleich zeigen, wenn du willst, aber nur wen du will kannst du mit uns Essen wir haben Pizza bestellt du könntest die Hälfte von mir haben wen du Peperoni magst" „mal schauen, kann ich Duschen?" ich nickte und ging erst mal zum Schrank wo ich ihm ein grosses Handtuch in die Hand drückte. Ich zeigte ihm wo das Badezimmer war und liess Ihn duschen gehen. Ich selber bin nachher zu meinem Vater ins Abreibtszimmer gegangen und sagte ihm was abgeht „Hey Dad, Payton schläft Heute bei uns Okey? Ich will nicht das er in diesem Gewitter Zu Fuss nachhause geht" „habt Ihr euren Streit geklärt?" „nein nicht wirklich, er ist abweisend gegen mir über, aber ich nimm es ihm nicht übel" „das wird schon und Okey, danke für's Bescheid geben" „Kein ding" danach ging ich aus dem Zimmer und Ging in mein eigenes. Ich legte mich in mein Bett, lies etwas Lauter Musik laufen und entspannte mich. Ich schloss sogar meine Augen einfach weil ich es Liebe so Musik zu hören. Oder ich vibe extrem mit das macht grossen Spass. ↫

↬ Ich bin eingeschlafen und ich habe das extrem bereut. Ich war extrem müde und musste Essen gehen. Warum habe ich überhaupt um diese Uhrzeit einen Wecker gestellt? Weird but okey. Ich stand auf und trottete den Flur entlang zu meinem Vater der dort wartete. „Hast du Geschlafen?" „Ja leider" ich setzte mich gegen über von Ihm hin, schenkte mir ein Glas Wasser ein und Trank daraus. „Dad ich habe nicht Lust zu Essen" „du solltest aber was Essen.. ist alles Okey? Bist du krank? Ist dir übel?" „Nein.. nein Alles in Ordnung. Ich bin einfach müde, habe ein bisschen Kopfschmerzen und will meine Ruhe" du kannst ruhig auf dein Zimmer." „was wird dann aus der Pizza" „du kannst Payton Fragen ob er sie möchte" ich nickte verschlafen, nahm mein Halb-volles Glas mit und lief die Treppe wieder hoch. Ich ging zum Gästezimmer und klopfte, ich wartete bis ich das Okey bekam und tragt ein „Unten ist eine Pizza für dich, bedien dich ruhig" „du hast eine Pizza für mich bestellt?" „ich habe keinen Hunger deshalb kannst du meine haben..sonst wirft man sie nur weg" „Okey ehm danke?" ich nickte einfach und wollte das Zimmer verlassen doch Payton's Stimme erklang „ist alles in Ordnung? Du siehst krank aus?" „Nein, ich hab nur ein bisschen Kopfschmerzen, es war Heute viel los. Ich will einfach schlafen" ich verliess das Zimmer, ich zog die Vorhänge zu und legte mich in mein Bett. Ich stellte Leise Musik ein und schloss meine Augen. ↫

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt