𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 44

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Wir brauchten etwa eine Stunde bis wir da waren. Die  dahin dahin war normal so zu sagen, es war nichts besonders.
Als wir da waren stiegen wir alle aus, wir waren ein bisschen geschockt. Wir hatten echt nicht gedacht das es so viele Menschen hier hatten. Ja es ist schon logisch das es viele Leute hier gibt, aber gleich so viele? „Ihr wollte da ehrlich rein?" fragte ich sie mit einem Erstaunten Blick „Klar warum nicht?" antwortete Jackson. „Huch Naja ich Glaube das sind mir ein bisschen zu Viel" alle schaute mich dumm an als ich das Sagte. „Du willst mir Sagen, du bist Fame aber hältst dich von Menschenmengen fern?" fragte mich Aria „Nein, aber ich kenne meine Grenzen. Das sind mir wirklich zu viele Menschen" „also willst du Hier bleiben oder Zurück fahren und nichts Tun" „Jap ist mir Lieber als dort zu sein. Ich wünsche euch aber viel Spass, ich werde auf euch hier warten" ich sah wie enttäuscht mich Aria anschaute. Aber ich kann dort wirklich nicht hin, es sind wirklich zu viele Leute. „Nagut, wann was ist Ruf uns an" sagte Jackson und sie Gingen. Alle liegen los aussert Aria"
-Pov Aria-
Ich stand immer noch vor Ihm mit einem Entäusserten Blick. Aber auf einmal wurde ich von Jackson an der Hand gepackt und mit Gezogen. Payton kann doch nicht einfach hier bleiben, ich meine wir sind zusammen hier. Ich fühle mich echt schlecht ohne ihm zu gehen, was Jackson bemerkte. „Wenn er noch kommen will, kann er das Ja aber wenn er nicht will, dann will er nicht" ich nickte enttäuscht und akzeptiere es einfach. Er hat recht auch wen es mir nicht passte. Jackson legte den Arm über mich in wir alle gingen in die Menschen Meng. Am Anfang ging das ganze Ja noch Klar aber je dunkler er wurde desto mehr Betrunkene gab es und Enger wurde die ganze Sache auch noch. Ich fühlte mich so unwohl, denn ich fühlte so viele Hände an meinem Körper. Sie waren nie von Jackson sondern von Fremden Menschen. Es kann gut sein das es unabsichtlich ist aber als dann ein Betrunkener mich mit Absicht begrabschte. In diesem Moment dachte ich nicht drüber nach und Lief nach weit weg nachhinten damit ich weg von diesem Mann war, aber ich verlor die Jungs aus den Augen. Ich war viel zu klein um sie von hier zu sehen. Ich geriet in Panik. Alles verstummte, alles wurde verschwommen und Mein Atem wurde schwerer. Ich quetsche mich durch die ganzen Leite durch um Einen Ort zu finden wo ich kurz durch atmen konnte. Zu meinem Glück fand ich einen, es war hinter den ganzen Ständen. Es waren immer noch Leute hier, aber Deutlich weniger. Ich konnte mich beruhigen.
Ich weiss aber nicht was ich noch machen kann, die Jungs suchen gehen schien mir viel zu schwierig. Ich bin zu klein und die Jungs haben einen Zu grossen vor Sprung. Ich suchte nach meinem Handy in meiner Tasche. Als Ich es fand Ging ich durch meine Kontakte und rief jeden von den Jungs an aber niemand ging ran. Mit Ausnahme von Jaden, aber wirklich gebracht hat es nicht. Den ich verstand nichts. Ich Hörte so viele Geräusche, so viele  verschiedene Stimmen, sodass es so klang als würde das Telefonat abbrechen. Es war nutzlos, ich verstehe nicht was er sagt und er auch nicht. Ich legte einfach auf, verdammt man. Ich blickte überlegend durch die Menge, ich denke es ist am Besten wenn ich zu Payton gehe. Denn er ist der einzige wo ich weiss, wo er ist.
Ich ging los aber nahm einen Umweg wenn ich es so sagen kann. Ich versuchte einfach nicht wieder durch so viele Menschen zu rennen.

Als ich es endlich geschafft hatte hörte ich schon von weitem Musik. Ich folgte dieser und sah Payton wie er im Auto Laut mit Sang. Ich klopfte an das Fenster und er Schrank sich. Ich öffnete die Tür und wollte mich zu Ihm setzten aber es ging nicht,
Denn der Sitz war voller Knabber Sachen und Getränke. Ich Legte meine Tasche auf den Boden des Autos und Wollte alles was auf dem Sitz war zur weiter Schrieben. Aber als Payton sah was ich vor hatte über ermahn er es für mich. „Oh Dankeschön" sagte ich Leicht lachend und setzte mich neben ihn. „Warum bist du schon hier? Und warum die anderen nicht?" „Naja. Du hattest recht, es sind ganz schön viele Menschen. Ich habe sie Verloren und sie suchen zu gehen erschien mir hoffnungslos" „Verständlich" lachte er „Willst du?" er Hiel eine Tüte Chips vor meine Nase. Ohne zu zögern nahm ich Ihm die Tüte auf der Hand und begann zu essen. „Ich meine nicht alle Chips" ich schluckte runter und antwortete Ihm „Tja Pech, du hast ja noch anderes" sagte ich und Stopfte mir noch weitere Chips in denn Mund. Lachend verdrehte es die Augen und Holte eine Weiter Packung hervor, aber als er diese Tüte öffnen wollte Hielt ich Ihn auf. „War doch nur ein Witz, glaub doch nicht alles" Ich entriss Ihm die Packung und Schmiss sie auf den Rück Sitz. Ich Legte meine Packung in die Mitte von uns und wie begannen zu Essen.

Was denkt Ihr wird Passieren?🤫

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt