𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 70

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↬ Ich wusste nicht wie das Ganze weiter geht oder wie es Endete. Doch ich wusste das es jetzt enden wird als auf einmal die Tür geöffnet wurde und die Stimme seiner Mutter erklang. Augenblicklich löste er sich von mir und er stellte sich in das Blickfeld seiner Mutter. Ich rutschte mit dem Rucken die Wand hinunter und mir flossen Tränen hinunter. Seiner Mutter ging an Jaden Vorbei und sah mich hier sitzen, sie kam gleich zu mir herunter. „Hey, ist irgendetwas passiert? Hat Jaden dich verletzt? Hat er dich angefasst" ohne das ich darauf antworten konnte, stand sie wieder auf und ging auf Jaden zu „Ich weiss ganz genau was du wieder abgezogen hast. Du weisst ganz genau unter was dieser Mist geht verstanden! Du hattest schon öfter Stress mit der Polizei. Es reicht jetzt langsam verstanden, es sind unschuldige Mädchen!" auf einmal hörte ich ein klatschen und als ich hoch sah, sah ich Jaden wie er sich über die Wange fuhr. Sein Mutter kam wieder zu mir „Aria ich bringe dich jetzt nachhause zu deiner Mutter in Ordnung?" sie streckte mir Ihre Hand hin und ich nahm sie danken an. Sie half mir hoch und wir gingen raus, wir liefen die Treppe hinunter und gingen in die Garage zu Ihrem Auto. Wir stiegen ein und sie fuhr gleich los. „Wäre es möglich, dass sie mich zu meinem Vater bringen?" sagte ich etwas leiser „dein Vater ist doch noch nicht zuhause, mir wäre es" „keine Sorge, ich bitte eine Freundin dass sie zu mir kommt" „du bist dir ganz sicher?" „Ja, bin ich" sie nickte und brachte mich zu meinem Vater. Vor der Garage parkte sie und ich wollte raus, jedoch bevor ich raus gehen konnte hielt sich mich auf. „Das ganze tut mir unendlich leid, ich hätte wissen sollen dass" „ich würde gerne Nachhause wenn es möglich wäre" sagte ich schon fast murmelnd, sie akzeptierte es und konnte gehe. Ich schlang meine Arme um meinem Bauch und lief zur Haustür. Als ich in der Nähe von der Tür war schielt sich das Licht an und ich erschrak mich zu Tode. Payton stand dort und starrte mich an „was machst du denn hier?" „ich wollte mich entschuldigen, weil ich einfach gegangen bin" sagte er und Kratze sich verlegen am Nacken. „Aha Okey" antwortete ich ihm kurz und knapp und dabei öffnete die Haustür. Ich wollte rein und als ich dabei war rein zu gehen spürte ich Paytons Hand an meiner Schulter. Ich schlug sie augenblicklich von mir und fing schon fast an zu schreien „Fass mich nicht an verstanden!" er zog seine Hand zurück und blicke mir verwirrt ins Gesicht „du hast geweint, was ist denn Passiert?" „nichts was dich was angehen würde" sagte ich genervt „Okey und warum hast du ein Kleid an? Dass kannst du mir sicher verraten" „ich war Essen bei Jaden" fuck man, ich wollte nicht sagen bei wem ich essen war „Du warst bei Jaden!? Er hat dich angefasst nicht war" er kam einen Schritt näher „geh weg Bitte, ich..ich ertrage momentan keine Nähe" sagte ich mit Tränen in den Augen, er ging einen Schritt zurück „Okey, aber du siehst aus, als würdest du eine Umarmung und Gesellschaft gebrauchen" „Payton ich" „Ich weiss das es für dich jetzt sicher schwer ist. Aber ich bin einfach für dich da, ich höre dir zu wen du reden möchtest, ich mache dir Eine Heisse Schokolade wen du dass willst, ich mache dir von mir aus auch was zu Essen. Und wenn du das möchtest, nehmen ich dich ganz fest in den Arm" ich wollte Ava oder Mia anrufen, ich wollte das sie bei mir sind und nicht Payton. Jedoch wenn er schon hier ist und es versteht das ich nicht angefasst werden möchte, dann kann er ja hier bei mir sein. Auch wen ich noch enttäuscht wegen dem Heute bin. Ohne etwas zu sagen ging ich rein und Payton stand ratlos draussen. Als ich dies Bemerkte drehte ich mich um „kommst du?" er lächelte und kam rein, er schloss die Tür hinter sich und kam zu mir „ich geh mich kurz um ziehen" sagte ich und ging hoch. Als ich in meinem Zimmer war, holte ich mir einen grossen Hoodie und eine Jogginghose hervor. Ich zog das Kleid aus und schmiss es in den Abfall. Ich will nie wieder an diesen Abend denken müssen. Ich zog mir die rausgesuchten Kleider an und Ging bevor ich runter ging noch ins Bad. Ich schaute mich im Spiegel an und sah wie verschmiert mein Makeup ist. Ich suchte nach meinen Abschmink-mitteln und schminkte mich ab. Als ich das nach fünf Minuten geschafft hatte ging ich runter und sah Payton mit Einer Heissen Schokolade und mehreren Snacks auf der Couch sitzen. „Wie hast du das so schnell gemacht?"'sagte ich und setzte mich neben ihn auf die Couch „du warst eine Weile weg" sagte er lachend „stimmt garnicht" antwortete ich und boxte ihm gegen die Schulter ↫
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Es ist Kurz I'm sorry

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt