𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 53

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↬ Als der Flug los ging und wir in der Luft waren, erschwerte mir Payton's Arm denn Schlafe. Ich konnte nicht an der Seite des Flugzeuges anlehnen, beziehungsweise an der Scheibe. Würde ich anlehnen, quetsche ich Payton's Arm ein. Ich versuche einfach so ein zu schlafen, auch wenn ich mit grossen Nackenschmerzen aufstehen werde. Ich spüre den Schmerz jetzt schon Ugh. Okey wie auch immer, nach einer gewissen Zeit sind alle eingeschlafen, auch Payton. Aber ich bin die einzige die noch wach war und das nach vier Stunden. Es lohnt sich nicht für zwei Stunden noch schlafen zu gehen, weshalb ich mich dafür entschied die Restliche Zeit Musik höre. Ich suchte in meiner Tasche die ich unter dem Sitz vor mir platziert hatte nach meinen Kopfhörer. Ich Steckte sie mir als ich sie Fand ins Ohr, Startete Musik von Billie Eilish, damit ich mich entspannen konnte und Lehnte mich zurück. Alles schön und gut, jedoch fiel Payton's Kopf auf einmal auf meine Schulter, eine unangenehme Situation. Ich weiss nicht was ich machen soll, ich will ihn nicht aufwecken und wenn ich versuche seinen Kopf auf die andere Seite zu Tun damit meine Schulter wieder frei war, würde er bestimmt aufwachen. Man es ist unangenehm und anstrengen so zu sitzen. Könnte ich an seinem Kopf anlehnen wäre alles viel bequemer. Moment mal, warum mach ich das nicht? So schlimm ist es ja nicht, Jackson wird nichts dagegen haben. Ich habe ja einen guten Grund dazu, oder nicht? Vorsichtig legte ich meinen Kopf an seinen, es war angenehm, Seine Haare waren extrem weich und sie hatten einen Angenehmen Geruch. So könnte ich immer sitzen. Ich schloss meine Augen und lauschte der Stimme von Billie, ich hätte nicht gedacht das ich noch einschlafen könnte. Aber es passierte doch, ich verschwand ins Land der Träume. ↫

↬ Ich spürte ein Tippen auf meiner Linken Schulter, weshalb ich meine Augen aufschlug. Verschlafen schaute ich mich um, ich bin immer noch im Flugzeug. Kennt Ihr das wenn Ihr einen Schönen Traum hattet, Ihr denkt das wäre echt und dann aufwacht? Das hatte ich grade, ich war zuhause in meinem Bett, schaute Netflix und war im Arm von Jemanden. Der Traum war so schön, nur die Sache ist, bei wem ich im Arm war, ist unklar. Aber da ich Jackson ja mag wird es es wohl gewesen sein, oder einfach ein Gut aussehender Promi ops hehe. „sind wir schon da?" ich nahm meinen Kopf von Payton uns Blickte ihm in die Augen als er sich aufrichtete. „In fünf Minuten" er rieb sich vorsichtig seine Augen während er sich in den Sitz zurücklehnte. In leises ‚Okey' gab ich ihm als Antwort. Ich schloss meine Augen für eine Sekunde da meine Augen wie Feuer brannten. Als ich sie wieder öffnete hatte ich Tränen in den Augen. Gott ich hasse es aufzustehen es ist immer das gleiche. Ich wischte mir die Tränen weg und nahm mein Handy hervor. Auf meinem Display erschien die Zeit 04:30. es ist viel zu früh. Warum konnten wir nicht irgendwie am Nachmittag gehen. Ich Legte mein Handy weg und jetzt hiess es einfach nur warten bis wir landeten ↫

↬ Als wir landeten liefen wir alle verschlafen durch den Flughafen und Holten unser Gepäck. Wir gingen zum Ausgang und dort wartete auch schon Joanne mit einem Kaffee in der Hand. Wir begrüssten sie alle Herzlichen und Taten unser Gepäck in den Kofferraum. Wir setzten uns rein und als sie los fuhr erzählten wir von allem was passiert war. Mit ausnahmen von den schlechten Sachen wie dem Streit und das ich und Jackson zusammen sind haben wir auch aus gelassen. Ich denke sie wird sowieso von allem erfahren denn naja Payton ist Ihr Sohn. Okey also, sie fuhr jeden einzelnen von uns Nachhause. Jetzt bin ich an der Reihe und Jackson als Letztes. Als wir da waren stieg ich aus, nahm meinen Koffer, verabschiedete mich und lief zur Tür. Ich wollte sie auf machen aber logischerweise war sie abgeschlossen. Fuck man ich kann doch jetzt nicht Klingeln. Beschämt drehte ich mich und und schaute ob Die anderen noch da waren und leider waren sie das noch. Warte was für leider man, bist du dumm. Ich Lief langsam zu Ihnen und wendete mich an Jackson. „Ehm kann ich bei dir schlafen?" komisch blickte er mich an „Ich habe meinen Hausschlüssel nicht" sagte ich etwas leiser und mit Roten Wangen „muss das sein? Kannst du nicht klingeln?" verwirrt schaute ich ihn an und ging einen Schritt weg von Ihm. „Okey du kannst kommen, das wollte ich vorhin nicht sagen" er schien nicht wirklich davon begeistert zu sein. „Hm Okey" wir stiegen alle wieder ins Auto ein und niemand sprach ein Wort während der Fahr. Als wir da waren stiegen wir aus und ich verabschiedete mich erneut. Wir gingen zur Tür und er öffnete diese. Wir gingen rein und liessen unsere Koffer hier unten stehen, wir liefen die Treppe hoch und er Führte mich zum Gästezimmer was mich ehrlich gesagt verwunderte. Naja ich hatte gedacht das ich bei Ihm pennen kann. Aber ich werde das ganze nicht hinter fragen und lasse ihn einfach machen. Er verliess den Raum Ohne Worte und kam mit einem T-Shirt und einer Jogginghose zurück. „Reicht das? Oder brauchst du noch mehr?"uhm reicht schon" ich nahm es ihm aus der Hand und legte es auf das Bett. „Willst du mir etwas sagen?" kam es einfach aus mir heraus „nicht wirklich warum?" mit einem nervösen Lächeln blickte er mir in die Augen. „Warum hätte ich nicht zu dir dürfen? Oder ist was anders los?" er ging einen Schritt zurück „willst du nicht schlafen gehen?" verlegen kratzte er sich am Nacken „hör auf mit dem Scheiss was ist los? Was musst du mir sagen?" er holte einen Tiefen Luft Zug und kam gleich zu Punkt „ich glaube ich mag da ein anders Mädchen" er wurde immer nervöser und nervöser „ Jackson komm runter, ich bring dich nicht um" er beruhigte sich ein bisschen. „Es ist Okey, wenn ich ehrlich bin glaube ich, ich mag dich sowieso mehr als Freund und du mich Anscheinend auch" sowas zu hören erleichterte ihn, aber bisschen enttäuscht war ich keine Ahnung warum „du bist Cool damit?" „Denke schon ja, nur ich weiss das das nicht der einzige Grund ist" er wurde wieder nervös  „Nein da ist nicht mehr" „Ach wirklich? Jackson ich bin nicht dumm. Ich habe das Gefühl es hat was mit Jaden zu tun nicht war?" „woher weisst du das?" „nur so eine Vermutung. Payton hat mit Ihm scheisse angestellt, Jaden provoziert mich die ganze Zeit. Es wundert mich nicht wen du auch was mit Ihm angestellt hast. Du warst fast immer mit ihm zusammen" „wenn ich dir das sage hasst du mich" „sag es und dann entscheide ich ob ich wütend werde" „Okey, also Jaden hatte eine Dumme Idee, Okey nein, irgendwie hat er mich so manipuliert das ich bei diesem Scheiss mitmache." „Oje und was war das für ein Ding?" „uhm naja, schauen ob du mit mir zusammen kommen würdest und wie du dich verhalten würdest. Ich weiss wirklich nicht wie er mir das ein reden konnte Aria" wütend nahm ich Abstand von ihm, ging zur Tür und verliess das Zimmer. Ich machte mich auf den Wag nach unten, und ich hörte wie es mittlerweile zu regnen begann. „Aria Bitte es tut mir ja Leid komm zurück" „Nein keine Lust ich gehe" „Man wo willst du denn bitte hin, du hast keinen Hausschlüssel und es regnet" „Ich geh zu Payton" „Also stimmt es. Payton und du" wütend drehte ich mich um, etwas schlimmeres hätte er jetzt nicht sagen können „Nein! Nur im Gegensatz zu dir jetzt ist er ein echter Freund" ich öffnete die Tür, verliess das Haus und lief durch den Eiskalten regen zu Payton. ↫

Was wird passieren? Und wie fandet Ihr die Aktion von Jackson? 🤭

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt