𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 69

448 24 12
                                    

„Du Tust mir echt leid" „ich will momentan nur hier bleiben" "ach komm, du wirst diese Stunden überstehen" sagte Ava und strich mir über den Oberschenkel „Wenn ich schon dort hin gehe, dann schaue ich mir jetzt den ganzen Tag Netflix an und vermeide Menschen Kontak" „weshalb das denn?" „ich werde dort schon genervt sein, wenn ich vorher noch provoziert werde, nimmt das ganze kein Gutes Ende" sagte ich leicht lachend und Konzentrierte mich anschliessend auf die Serie die ich ein schielt. Ich entschied mich für Boss Baby, auch ich kann mal Kinder Serien schauen. Ava lächelte, stand auf und Ging in die Küche um Snacks zu Holen. Danach kam sie wieder zurück und setzte sich zu mir. So verbrachten wir unseren Nachmittag, Vor dem Fernseher und die ganze Zeit am Essen. Naja sie war die ganze Zeit am Essen, so gegen 16 Uhr verbot sie mir weiter zu Essen wegen Heute Abend. Jedoch ich will nicht das Ihr seht wie ich grade leide weshalb wir das überspringen.
                               -Zeitsprung-
Ich Stehe grade vor der Tür von Jaden. Fragt mich nicht woher ich weiss das er hier wohnt, dass ist eine längere Geschichte. Honestly mir ist Kalt, das Kleid ist viel zu kurz und viel zu Eng. Nicht im Sinne von es ist zu klein sondern es Beton einfach alles.Ich fühlte mich so nicht wohl, aber da ich kein anderes Kleid hatte, hatte ich keine andere wahl, als dieses hier zu tragen.
Ich klingelte und wartete bis jemand die Tür auf machte. Als sie nach einer Weile endlich geöffnet würde, hätte ich echt nicht damit gerechnet das er vor mir Stehen würde. „Hey Aria" sagte er mit einem frechen Grinsen „was machst du den hier..?" sagte ich leicht verunsichert „ich wurde eingeladen genau wie du" er hielt mir seine Hand hin und erwartete das ich meine in seine legte. Ich drücke seine Hand einfach weg und verzog mein Gesicht „kann ich rein?" fragte ich seufzend  er machte mir Platz und ich trat ein. Weshalb ist er hier? es reicht schon das ich zu Jaden muss, weshalb muss Jackson noch hier sein? Genervt zog ich meine Schuhe aus und stellte diese zu den andern. Ich wartete bis Jackson voran Ging und ich ihm hinterher gehen konnte um zu den anderen zu gelangen. Wir Liefen in den Garten und dort warteten Jaden und seine Eltern schon auf uns. Sie waren alle elegant angezogen und für das, dass sie Grillen ist das echt zu overdressed. Warum zieht man sich für sowas so elegant an. „Hey Aria schön dich endlich mal kennenzulernen, hast du den Weg hier her gut gefunden?" kam Jaden's Mutter mir entgegen. Freundlich reichte sie mir Ihre Hand und aus Höflichkeit schüttelte ich sie. „ganz meinerseits, und ich hatte keine Probleme hier her zu finden" „Super" wir liessen unsere Hände los „setzt dich ruhig, das Essen ist gleich Fertig" sie lächelte mich an und ging anscheinend zu Ihrem Mann an den Grill. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der gegen über von Jaden war. Wir redeten nicht, ich starrte einfach ins Leere und bekam kaum was mit, was um mich passierte. Ich hörte einfach wie Jackson und Jaden am nuscheln waren, mehr hörte ich nicht. Es war so als würde ich schlafen. Jedoch als das Fleisch auf dem Tisch war, starrte ich nicht mehr ins Leere sondern verhielt mich, Respektvoll und Höflich. Was für mich die Hölle war, denn Jaden nutze das ganze Schamlos aus. Die ganze Zeit erwähnte er Moment wo ich ausrasten konnte, doch bei jedem sagte ich etwas gutes. Zum Kotzen. Ich konnte mit dem Leben, bis dieser Vollidiot das Gefühl hatte nach dem wir fertig gegessen hate seine Mutter diesen Satz zu fragen. „Mom, darf ich Aria mein Zimmer zeigen?" verwirrt blickte ich herum und sah das seine Mutter auch verwirrt war „wen du das willst, darfst du das Gerne machen, nimm aber Jackson mit"Alles gut, ich räume ab und Gehen dann zu Ihnen" mischte Jackson sich ein und stand auf. Jaden stand auf und kam auf meine Seite „kommst du?" fragte er mich mit einem leichten Lächeln. Zwanghaft stand ich auf und ging mit Ihm mit. Wir liefen die Treppe hoch und liefen den Gang entlang zum letzten Zimmer. Er öffnete diese und machte Platz, sodass ich rein gehen konnte. Es ähnelte dem Zimmer von Payton, Okey eigentlich nicht. Das einzige was gleich war, waren die Led- Lights. Ich schaute mich um und drehte mich schlussendlich zu Jaden. „Was soll ich jetzt hier?" ohne irgendetwas zu sagen ging er an mir vorbei, ich beobachtete jedem Shirt den er machte und am Ende war mein Rücken, zur Wand gedreht. Ein Dreckiges Grinsen tauchte auf seinem Gesicht auf und dies verunsicherte mich extrem. Auf einmal kam er auf mich zu und drückte mich gegen die Wand. Ich wollte weg, jedoch war es in diesem Moment nicht möglich, weshalb ich Ihm einfach wütend in die Augen blickte. Es machte Ihm jedoch keinen Eindruck und er lies seine einte Hand zu meiner Taille gleiten „Hör auf mit diesem Mist, was soll das?" er kam näher an mein Gesicht „ich denke wir wissen beide, dass du nicht in der Position bist um Ihr Befehle zu erteilen" hauchte er mir gegen die Lippen. Er hatte recht, ich komme aus dieser Lage nicht raus solange er mich nicht gehen lässt „dein Kleid ist ganz schön kurz" sein Grinsen wurde breiter und seine Hand ging runter zum Ende des Kleides. Als sie dort war begann sie zwischen meine Beine zu gehen und wieder nach oben in meinen Intime Zone. Ich wollte mich dagegen wehren, jedoch als ich ein kleines bisschen bewegte, Ging seine Andere Hand plötzlich an meine Hals und begann mich leicht zu würgen. „Je mehr du dich dagegen wehrst, desto stärker würge ich, mein Schatz" seine Hand fuhr weiter und kurz bevor sie die Intim Zone berührte stoppte er. Er beobachtete mich, mein Gesichtsausdruck, meine Reaktion und das Ganze machte alles schlimmer. Ich war nervös und bekam Panik vor der ganzen Sache. Auf einmal spürte ich wie er meinen Slip zur Seite Schob und als er dies Tat nahm er seine Hand wieder hervor. Er leckte über seine beiden Finger,it der er den Slip verschoben hatte „Du bist ja schon ganz schön feucht" sagte er mit einem Dreckigen Grinsen. „Findest du das ganze etwa attraktiv" als er dies sagte begann er mich fester zu würgen und ein Stöhnen entfleuchte mir. ↫

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt