𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 5

758 28 4
                                    

Sie nickte Zu Jackson und drehte sich danach zu mir „Wie kam es überhaupt dazu dass du die Jungs jetzt kennen gelernt hast?" fragte sie mich, anscheinend interessierte die Frage alle da alle zu mir blickten und mich erwartungsvoll angafften „Ja mir war langweilig deswegen bin ich halt zu Jackson gegangen und die Jungs waren halt da und so kam es halt dazu" Sie nickte Freudig und wir begann alle zu Quatschen. Wir erzählten uns Dinge die ziemlich Lustig waren, wir waren praktisch die ganze Zeit am Lachen und das bis es langsam Dunkel Wurde. Aber selbst als es dunkel war blieben wir noch Hier. Das Einzge was sich geändert hat war der Platz, wir liegen zu einem Ort wo wir ein Feuer machen konnten. Wir sassen alle drum herum und es war angenehm war. „Okey Jungs und Mädels spielen wir ein Spiel" sagte Dylan auffordern „Welches den?" Fragte Josh mit Fragendem Blick „Wahrheit oder Pflicht" bei diesen Worten kam mir Sofort dieser Film in den Sinn, dieses Verstörende Grinsen bah. Hoffentlich wollen die das nicht machen aber leider waren sie ein verstanden Selbst Ava die sonst nie bei sowas mit machte „Okey und was ist die Bestrafung wen man etwas nicht macht oder Sagst" fragte Ava grinsend in die Runde. Ich schaute herum ob jemand eine Idee Hatte bis mein Blick bei Payton stehen blieb. Er schaute mich mit einem widerlichen Grinsen an. „Wie wäre es das Man ins Meer muss mit dem ganzen Körper ohne sich danach abtrocknen oder aufwärmen darf" ich alle schienen damit einverstanden zu sein aber weshalb hat Payton mich so komisch angeschaut. Ich schaute auf meine Beine. Gänsehaut. Aber weshalb das den? mir war nicht Kalt, eines ist klar Payton kam nur auf die Idee um mich zu Ärgern. Ich schaute Böse zu ihm aber er würdigte mir keinen Blick mehr. Dass Spiel begann.

Wir Spielten Jetzt schon eine Ganze Weile und bis Jetzt hat noch niemand seine Aufgabe übersprungen was mit zwar egal war aber Payton hat deswegen wohl den Spass am Spiel verloren. „Payton du Bist dran wen Wählst du?" er schaute sich um und Blieb bei mir stehen er schaute mich mit einem Grinsen an „Ich wähle.. Ava" ich schaute ihn komisch an „Huh" entfleuchte meinem Mund „Keine Sorge Aria wir Haben noch viel Zeit, du Kommst sicher noch dran" sagte er Provozierend „du bist so Lustig weisst du das" sagte ich Genervt er Ignorierte diesen Satz und begann Ava die Auf Gabe zu Stellen „Okey Ava Wahrheit oder Pflicht" sie denkt nach „Pflicht" sagte sie leicht nervös „Okey erzähle ein Schlimmes Geheimnis von Aria" Meine Gute Laune die ich Hatte verschwand sofort, wie konnte er sowas sagen, mit Wütendem Blick schaute ich Ihn an. „Los sag es uns" sagte er Provozierend. Sie Stand auf „Ich geh ins Wasser" sie wollte gehen aber ich Hielt sie Auf „Schon gut, sag es Ruhig ich meine wir sind hier ja unter Freunden" sagte ich mit komischer Stimme und Genervten Blick zu Payton. Die Stimmung war definitiv dahin und das Hat jeder Hier gemerkt. Ava setzte sich wieder hin „sollten wir nicht lieber aufhören? Die Stimmung hier ist ein Bisschen naja Komisch" „Nein!" kam von mir und Payton gleichzeitig aus unseren Mündern geschossen. „Also Einer Ihrer Geheimnisse na los" „also Ehm sie Hatte in Ihrem Leben zwei Beziehungen sie also Sie war einem Untreu und Der Andere war Ihr untreu seit dem wollte sie keine Beziehung mehr. Sie hatte an keinem mehr Interesse und diese Geschichte wissen nur Mia Jackson und ich" „so da hast du dein Geheimnis Payton zufrieden? Super ich geh jetzt mal nachhause mir ist Kalt und ich hab Schlechte Laune" ich Stand auf und Packte meine Sachen ein. „Aria" kam Jackson auf mich zu „Lass es, es ist alles gut ich will Jetzt nur gehen und von Payton weg" er nickte „ich bringe dich" er drehte sich von mir weg und drehte sich zu den anderen „Wir gehen dann mal wir sehen uns Morgen" „Jackson nein, Bleib ruhig noch Hier sie bleiben ja sicher auch noch, ich gehe mit Ava nachhause" ich gab Ihm eine Feste Umarmung und machte mich auf den Weg mit Ava nachhause. Das einzige was ich noch von den Jungs mit bekam ist das Jackson und Payton laut diskutierten.

Ich kam zuhause und Ging mich sofort umziehen. Danach Legte ich mich in mein Bett und schlief mit vielen Gedanken von Heute ein.

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt