⇠ Pov Aria ⇢
⇥ Ich brauchte nicht lange bis ich das Gespräch beendete. Ich war Stink sauer wegen Jackson und Payton hatte es noch ein bisschen schlimmer gemacht, auch wen er es nur nett gemeint hatte. Ich steckte mein Handy in meine Hosentasche und ging an Payton vorbei. Ich ging raus zu seinem Auto und wartete bis er endlich das Auto aufschloss sodass ich mich rein setzten konnte. Er wusste das ich grade echt genervt war weshalb er sich nicht getraute mich an zu sprechen. Er Fuhr los und wir gingen zu mir nachhause. Mitten in der Fahrt begann ich zu sprechen da ich es einfach nicht für mich behalten konnte. „Warum bist du ran gegangen? Und über was habt Ihr geredet? Du sagtest du möchtest einfach ein Paar Storys machen!" versuchte ich ihn mit ruhiger Stimme zu fragen. Aber es klang nicht wirklich ruhig, es klang einfach nur genervt „Es tut mir leid" „Ich frage dich erneut, warum bist du ran gegangen und über was habt ihr geredet" sagte ich Lauter und in einem ernsten Ton. „Ehm, ich konnte es mir nicht verkneifen.. er macht mich wütend wegen dem was er angezogen hat" „Du musst dich nicht einmischen in Dinge die dich nichts angehen! Es ist die Sache von Jackson und mir und nicht von dir!" „Ich wollte dir Helfen warum bist du jetzt so wütend auf mich" „weil du dich einfach eingemischen hast verdammt" „Warum bist du dann zu mir gekommen Huh!? Ich wollte dir einfach nur Helfen, ich war für dich da und du Schreist mich hier jetzt an und bist wütend auf mich weil ich dir helfen wollte!?" "dann erzähl mir was du ihm gesagt hast, wie hätte es mir helfen sollen" er schwieg und wahrscheinlich war es auch besser so. „Jackson sagte mir was du Ihm sagtest und ich kann nicht fassen das du sowas tust." „wenn es dich so aufregt das ich dir Helfen ‚WOLLTE' und du jemandem glaubst der dich angelogen hat dann komm nicht wieder zu mir wen dir sowas wieder passiert. Ich habe es nicht nötig mit Leuten etwas zu tun, die meine Hilfe nicht zu schätzen wissen" ab diesem Satz war alles vorbei. Unsere Conversation und ich vermute auch unsere Freundschaft und das weil ich wegen etwas genervt bin was vielleicht nicht mal so passiert ist. Die restliche Fahrt war einfach nur beschiessen, kein Radio lief, keiner redete und zehn Minuten Fahrt liegen noch vor uns. Ich will einfach nur hier raus verdammt. Ich will in meinem Bett liegen, meinen Vater bei mir habe und einfach nur weinen. Jedoch geht es grade nicht, ich sitze hier und habe einen Freund verloren. Wow meinen zweiten, wie krass schnell sowas gehen kann. Naja vielleicht habe ich ja keinen verloren, nur ich glaube es wäre besser wen sie nichts mehr mit mir zutun haben. Ich mache mir alles unnötig kompliziert. ⇤⇥ Wir kamen grade vor meinem Haus an und ich wollte grade aussteigen bis mir etwas in denn Sinn kam. „Warte hier, ich bringe dir deine Kleider gleich wieder" dies sagte ich und verschwand aus dem Auto. Ich ging durch die Tür und Ohne meiner schwerster und meiner Mutter nur einen Blick zu würdigen Ging ich hoch in mein Zimmer. Ich zog meinen Pulli aus und sah erst jetzt das ich meine Bh vergessen hatte, ich zog mir einfach einen Sport Bh an, zog mir ein Oversitz Shirt darüber an und als Letztes zog ich die Hose aus. Ich ging wieder runter und erneut würdigte ich meiner Familie kein einziger Blick. Ich ging durch die Haustür und Lief zu Payton's Auto das zum Glück noch dort stand. Ehrlich gesagt dachte ich er würde einfach weg fahren naja wie auch immer. Ich öffnete die Tür, legte die Kleider auf den Sitz und kurz bevor ich Die Tür zu machte sagte ich Ihm noch etwas „Danke das ich es anhaben konnte und das du mir zugehört hast" mit diesen Worten schloss ich die Tür und machte mich wieder auf den Weg in mein Zimmer. In meinem Zimmer beinahe zu alles weg, mit ein paar Ausnahmen wie mein Stuhl in der Ecke weil ich ihn nicht mehr wollte oder ein Paar anderen Dingen. Ich setzte mich einfach auf den Boden. Ich glaube ich hätte mich entschuldigen sollen, anstatt mich einfach nur zu bedanken. Payton hatte sich bei mir entschuldigt und ich habe mich nicht dafür interessiert. Ich habe mich mal wieder nur für das Schlechte interessiert. Als ich in meinem Zimmer war und meinem Vater schrieb das er mich abholen sollte machte ich mir viele Gedanken über das was vorhin alles passiert ist. Stimmt es was Jackson mir erzählt hat? Ich meine Payton hat recht, Jackson hat mich schon mal angelogen und sogar Dinge meinem Vater erzählt die ich nicht erzählen wollte. Ich sehe keinen Grund weshalb er mich nicht nochmal anlügen würde. Man Payton war der grösste Engel Gestern. Er hat mich einfach zu sich nachhause gelassen als es mir beschiessen ging, er hat mir zugehört und versucht mich auf zu muntern. Er hat mir erneut seine Kleider geliehen als.. Moment mal erneut? Ich blickte durch mein Zimmer, Keine Kleider waren zu sehen aussert auf meinem Stuhl. Ich stand auf und lief in die Ecke. Sie waren noch da. Ich nahm sie in die Hände und lief zurück zu meinem Handy das ich dort auf dem Boden liegen gelassen hatte. Ich setzte mich auf den Boden und betrachtete einfach seine Kleider. Mir kam die schlechte Erinnerung hoch als er mir sagte er will keine Freundschaft, jedoch als ich ohne mir irgendwas zu denken daran roch, kamen viel schöne Moment hoch. Jedes Mal wen er mich anlächelte, jedes Mal wen ich seinen Duft in der Nase verspürte, jede Berührung auf meinem Körper. Diese Erinnerung machten mich grade trauriger als ich schon war. Ich kenne Payton nicht so lange wie Jackson, aber seine Freundschaft zu verlieren war für mich schlimmer, als es bei Jackson war, einfach weil er mir besser zuhören konnte. ⇤
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𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫
Romance𝐼 𝑑𝑜𝑛'𝑡 𝑙𝑖𝑘𝑒 ℎ𝑖𝑚 𝑎𝑛𝑑 ℎ𝑒 𝑑𝑜𝑒𝑠𝑛'𝑡 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑚𝑒, 𝑡ℎ𝑎𝑡'𝑠 ℎ𝑜𝑤 𝑖𝑡 𝑤𝑜𝑟𝑘𝑠 𝑤𝑖𝑡ℎ 𝑢𝑠. ℎ𝑒 𝑖𝑠 𝑎𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑟𝑒𝑚𝑎𝑖𝑛 𝑚𝑦 𝑏𝑒𝑠𝑡 𝑓𝑟𝑖𝑒𝑛𝑑'𝑠 𝑓𝑟𝑖𝑒𝑛𝑑 𝑏𝑢𝑡 𝑓𝑜𝑟 ℎ𝑜𝑤 𝑙𝑜𝑛𝑔? - 𝐼𝑡𝑠 𝑎 𝐺𝑒𝑟𝑚𝑎...