Unbekanntes Terrain

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Die Verwirrung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie lag vor mir mit offenen Beinen und ich konnte ihre beiden Löcher genau sehen. Ihre Vagina glänzte feucht. Keine Frage, sie war bis auf das Äußerste erregt. Aber für das was ich vorhatte, brauchte ich sie entspannt und Entspannen war das Letzte was sie tat. Ich war auch nicht sonderlich entspannt, denn ich bewegte mich hier auf unbekanntem Terrain. Gesehen habe ich es schon einige Male, aber selbst gemacht noch nicht. Ich wollte auch, dass es funktioniert. Wer weiß, wie lange ich noch zeugungsfähig sein werde und ob überhaupt jemals wieder. Ich musste es behutsam angehen. Ich küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel und Bianca krallte ihre Hände in die Bettwäsche. "Soll ich dich erlösen?" "Bitte, Azael!" flehte sie und so versenkte ich meinen Mund in ihrer Spalte ohne Gnade. Ich kostete von ihrem herrlichen Liebessaft, der mich total willenlos machte. Gierig leckte ich und saugte an ihrer Knospe. Sie begann laut zu keuchen und ich neckte sie noch etwas mit meiner Zunge bevor ich sie kommen ließ. Sie quiekte nur erstickt. Von einer Amazone hätte ich einen lauteren Siegesschrei erwartet, aber ich war mir sicher, dass sie sich beim nächsten Mal nicht mehr so zurück halten wird. "Ich dachte,... Du wolltest doch...?" "Wir sind ja erst am Anfang." erklärte ich und tastete nach Ihrem Anus. "Oh" machte sie nur. "Jetzt bist du wesentlich entspannter als eben." "Mhm." Ich versuchte mit einer Klaue in sie einzudringen. Ich hatte nicht viel Erfahrung, es nur ein paar mal ausprobiert und da war es  wesentlich schwieriger. Bianca hielt die Luft an. "Entspannen!" ermahnte ich sie und sie atmete aus. Augenblicklich konnte ich tief hinein. Sie hob leicht den Po an und forderte mich damit auf mich in ihr zu bewegen. Ich beugte mich über sie, begann sie zu küssen und machte kreisende Bewegungen in ihrem jungfräulichen Loch. Ich hatte gehört, dass das ziemlich unangenehm sein sollte, aber Bianca beschwerte sich nicht. Ihre Küsse zeugten von einer Gier, die mich stolz machte. Sie wirkte konzentriert und hatte ihre Arme entspannt neben ihrem Körper liegen. "Bereit für mehr?" "Mhm." brummte sie nur und ich nahm eine zweite Klaue dazu. Erschrocken sog sie die Luft ein und hielt den Atem wieder an. Ich küsste ihren Hals und ließ sie meine Reißzähne spüren. Sie reagierte sofort und ich spürte, wie sich ihr Anus für mehr weitete. Langsam fuhr ich darin auf und ab und wanderte mit dem Mund tiefer zu ihren prallen Brüsten. Ihre Nippel waren so empfindlich, das nur kleine Berührungen genügten, um sie zum Stöhnen zu bringen. Ich konnte ihr nicht noch mehr Zeit geben, um sich daran zu gewöhnen. Meine Geduld war am Ende. Ich richtete mich auf und schob sie in Position für mich. Das Eindringen in ihren Anus mit meinem Penis war etwas schwieriger als mit der Klaue. "Entspann dich, Bianca." flüsterte ich und sie hieß mich willkommen. Ihr Stöhnen klang erleichtert, aber als sich die Kugel in ihr ausbreitete, keuchte sie auf. Ihr Blick verriet, dass es ein ungewohntes Gefühl für sie war. Ich schob mich tiefer in sie hinein und positionierte meinen anderen Liebesstab an ihrem anderen Eingang. "Komm hoch!" Ich war auch schon etwas atemlos, denn das Gefühl, dass sich nun in mir ausbreitete war mehr als überwältigend. Eben noch hatte ich mich darauf konzentriert ihr nicht weh zu tun und jetzt zuckten meine Flügel unkontrolliert voller Vorfreude. Sie sah meine ausgebreiteten Flügel an und hangelte etwas benommen mit den Händen nach meinen Schultern, um sich daran hochzuziehen. Ich half ihr auf meinen Schoß und damit drang ich automatisch in sie ein. Wir stöhnten beide erleichtert auf. Endlich waren wir vereint! Wäre sie eine Elfe hätten wir jetzt beide rhytmisch mit den Flügeln flattern können und uns in die Lüfte erhoben. Eines Tages werde ich mich mit ihr im Fluge vereinen, aber der Moment war zu kostbar, um es zu versuchen. Langsam bewegte ich meine Flügel und  Bianca warf den Kopf in den Nacken, präsentierte mir damit ihren blanken Hals. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Eine ungeahnte Gier entfachte sich in mir. "Ah, das fühlt sich so gut an." schwärmte sie und bewegte ihre Hüfte mit meinen Flügelschlägen. Sie ließ alle Hemmungen fallen und atmete laut. Ihre "Ja"-Laute spornten mich an. Ich schlang meine Arme um sie und presste sie näher an mich. Ihr Hals war nun direkt vor meinem Mund. Ich versenkte meine Zähne in ihrer Haut. Ihr Blut rann in meine Kehle und brannte heiß wie Feuer in meinem Hals. Gierig schmatzend nahm ich das Elixier in mich auf und etwas veränderte sich in mir. Ich beugte mich leicht zurück und stieß kraftvoll in Bianca's Mitte. Als ich mich zurückzog, schob sich mein Penis in ihrem After vor. Beim nächten Rammstoß schrie Bianca ihren Orgasmus heraus und ich spritze brüllend in sie ab. Beim Zurückziehen stieß die Kugel in ihrem After vor und schob das Samensekret in ihre Gebährmutter. Sie erlebt einen erneuten Orgasmus mit dem Öffnen ihres Muttermunds. Wieder befördere ich einen Samenstoß in sie, sie keucht aufnahmebereit und die Kugel schiebt es tief in sie hinein. Sie erschlafft kurz in meinem Arm und atmet schwer. Beim nächsten Einspritzer schrie sie orgastisch. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich, immer wieder injizierte ich ihr eine Portion meiner Zeugungskraft in den Uterus, der sich mit jedem Orgasmus öffnete und meine Königin laut aufschreien ließ. Ich hatte keine Ahnung wie oft ich es schon gemacht hatte als der Zwang es zu tun endlich nachließ und alles an mir erschlaffte. Bianca war nicht mehr in der Lage zu zucken. Ich legte sie vorsichtig ab und sie murmelte nur "Azael, nicht aufhören." Bianca hatte eine kleine Wölbung an ihrem Bauch, die zeigte, dass ihre Gebährmutter prall gefüllt war. Ich streichelte voller Stolz darüber und gab ihr einen Kuss darauf. Möge unser gemeinsames Kind nun in ihr wachsen. "Ich liebe dich!" Bianca war nicht mehr in der Lage etwas zu erwidern. Ich hatte den Zeugungsakt der Elfen schon einige Male  beobachten können. Als Spion hatte man ab und zu die Gelegenheit, manche davon wurden sogar im Fliegen vollführt, aber ich konnte mich nicht daran erinnern, dass es so heftig gewesen wäre. Vorsichtig deckte ich Bianca zu und legte mich neben sie. Sie schmiegte sich gleich an mich und schlief ein. Ich konnte nicht schlafen, lag nur wach neben ihr und lauschte ihren Atemzügen. Draußen wurde es hell und ich hörte Geräusche im Haus, die verrieten, dass Egon wieder da war. Ich wollte nicht, dass er Bianca weckte, deswegen stand ich vorsichtig auf und zog mir etwas an. Bianca rührte sich nicht. Sie sah schön aus und es umgab sie eine friedvolle Magie, die mich rührte. Meine Partnerin! dachte ich voller Liebe. Ich gab ihr einen Kuss "Bin gleich wieder da."

Fluch der Amazone (Geschichten aus AmoraX)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt