《 Chap. 10 》

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Uuund weiter gehts....

*2015* the regenerator

Steve, Clint und Natasha flogen los. Clint setzte Steve beim Institut ab und flog eine Runde. Sie hörten über Funk mit, dass Ultron mit dem Regenerator abgehauen ist und Natasha sah aus dem Fenster des Quinjets. ,,Ich hab hier einen Privatjet am Ende der Stadt. Keine Passagierliste. Das könnte er sein.", sagte sie, als sie auf dem Tablet nach Ultron suchte. Clint sah aus dem Fenster. ,,Da, ein Truck vom Labor, direkt über dir Cap, auf dem Ring bei der Brücke.", sagte er und jetzt sah Natasha ihn auch. ,,Das sind sie. Drei stehen beim Regenerator, Einer fährt. Den Fahrer würde ich erwischen.", sagte er und zielte auf ihn. ,,Negativ. Bei einem Unfall könnte der Stein die halbe Stadt zerstören.", unterbrach Steve sein Vorhaben und Natasha musste ihm da leider zu stimmen. Er hatte Recht. Sie wussten nicht, wie machtvoll dieser Stein war. ,,Wir müssen Ultron rauslocken.", erklärte Steve und Natasha beobachtete, wie Steve gegen den Roboter kämpfte. Ihre Gedanken schweiften zu Maria ab. ,,Hey. Du wirst dich wieder mit ihr vertragen Tasha." Clint sah sie von der Seite an und Natasha sah ihn überrascht an. ,,Ich habe mir schon gedacht, dass du an sie denkst.", erklärte er daraufhin nur grinsend. ,,Ich denke ich sollte mal Cap auf den Boden folgen.", murmelte sie und lief nach hinten in den Jet. Dort wartete das Motorrad auf sie und Natasha setzte sich drauf. ,,Ich bin bereit Clint!", rief sie. ,,Wir haben ne Lücke. 4... 3...Gib ihm saures.", sagte Clint und ließ Natasha mit dem Motorrad auf den Boden. Diese gab Gas und schoss durch die Straßen. Dabei entdeckte sie Caps Schild und schnappte es sich. ,,Ich muss euch immer hinterher räumen Jungs.", murmelte sie tadelnd. ,,Sie sind unter der Brücke, ich komm nicht dran.", sagte Clint. Natasha seufzte. ,,Wo lang?" ,,Scharf rechts.", gab Clint zurück und Natasha bog ab. Nachdem sie Cap seinen Schild wiedergegeben hatte, sprang sie in den Truck und überlegte, wie sie das Paket am besten in den Jet kriegen könnte. Staunend sah sie das Ding an. Plötzlich hob der Truck in die Luft und Natasha landete auf dem Boden. ,,Was zum Geier?", zischte sie und sah, dass sie flog. ,,Okay, Paket ist in der Luft. Ich hab freies Schussfeld.", sagte Clint und Natasha seufzte. ,,Negativ, ich bin noch im Truck.", sagte sie. ,,Halt dich bereit, ich schick dir das Paket." Als der Quinjet direkt hinter dem Truck war, schob Natasha ihn über die Ladefläche in den Jet. Sie hing direkt hinten dran, doch plötzlich packte sie jemand an den Füßen und riss sie mit. Natasha sah nur noch Wasser und Straßen, dann wurde alles dunkel. Als Natasha zu sich kam, war alles dunkel und sie konnte Ultron sehen. ,,Ich wusste nicht, ob du aufwachen würdest. Ich wollte dir etwas zeigen. Ich habe ja sonst niemanden." Natasha sah verrächtlich auf die Seite. Warum wohl? Sie rappelte sich auf. Er laberte etwas von Bestimmung, die Erde neu zu machen. Natasha kroch erschrocken nach hinten als Ultron größer wurde und das Gitter schloss. Natasha entdeckte eine alte Maschine und schickte Clint die Koordinaten. Sie musste hier weg.

*2015* ultron in sokovia

,,Natasha!?" Natasha horchte auf. Es waren ein paar Stunden vergangen, seit Ultron weg war. ,,Bruce?" Sie rannte ans Gitter. ,,Gehts dir gut?" Er blieb vor dem Gitter stehen. ,,Ja.", antwortete sie erleichtert. Bruce befreite sie. ,,Also wie ist der Plan?", fragte sie. ,,Ich werde dich in Sicherheit bringen.", antwortete dieser und Natasha sah ihn überrascht an. ,,Der Job ist noch nicht zu ende." ,,Wir können bei der Evakuierung helfen, aber ich darf nicht in die Nähe von Menschen." Natasha seufzte. ,,Unser Kampf ist zu ende.", meinte Bruce. ,,Dann verschwinden wir einfach?", fragte sie und spielte dabei auf ihren Vorschlag beim Farmhaus an. Bruce zuckte die Schultern. ,,Wenn du das so nennen willst?" Natasha sah zögerlich zu ihm. Sollten sie das wirklich tun? Abhauen und das Team im Stich lassen? Natasha zweifelte. Sie wollte ihr Team nicht im Stich lassen. Plötzlich ertönte draußen ein lautes Krachen und Natasha zuckte zusammen. Was war denn jetzt los? ,,Wir können nicht gehen.", sagte sie schließlich. Bruce sah sie lange an. ,,Warum?" Natasha sah zu ihm. ,,Unsere Freunde brauchen uns Bruce. Uns beide.", sagte sie leise. Staub rieselte herunter. ,,Wir müssen hier weg.", meinte Bruce. Natasha sah ihn an. ,,Du wirst dich nicht verwandeln?", fragte sie ihn. ,,Ich habe einen wunderschönen Grund, cool zu bleiben.", erklärte er. Natasha sah ihn an. ,,Ich steh total auf dich.", seufzte sie und küsste ihn auf den Mund. Es war ein seltsames Gefühl. Es fühlte sich nicht richtig an. ,,Weil du auf Maria Hill stehst...", dachte sie. Sie löste sich von ihm und schubste ihn nach hinten. ,,Aber ich brauch dich in grün." Hulk sprang aus dem Loch und sah sie an. ,,Erledigen wir den Job.", sagte sie und Hulk nahm sie. Er sprang sehr sehr hoch und Natasha stieß einen leichten Schrei aus. Der Hulk setzte sie schließlich im Wald ab und sie landete etwas ungemütlich im Dreck. Natasha rappelte sich stöhnend auf. ,,Besser als nichts", murmelte sie und stand auf. ,,Ich hoffe wirklich jetzt sind wir quitt?", fragte sie den Hulk. Dieser schnaubte. ,,Jetzt geh und sei ein Held.", sagte sie und der Hulk verschwand. Natasha sah sich um. Wie kam sie jetzt zu der Stadt. Sie hörte Schreie und beschloss, denen einfach mal zu folgen. Natasha erreichte tatsächlich nach einiger Zeit Steve, der am Rand der fliegenden Stadt viel mit den Robotern zu kämpfen hatte und sie rannte zu ihm. ,,Natasha!" Steve sah sie überrascht an. ,,Dachtest du etwa ich würde kneifen?", fragte sie ihn amüsiert. Steve schüttelte den Kopf. ,,Nein. Du würdest nie kneifen." Zusammen kämpften sie gegen die Armee der Roboter. Langsam wurde die Luft dünner. Natasha wusste, dass ihnen nicht mehr viel Zeit blieb. Tony musste schnell eine Lösung finden. Natasha wandte sich an Steve, der durch die Wolken sah. ,,Cap, diese Leute können nirgendwo mehr hin", sagte sie leise. Sie wollte nicht aufgeben, doch es schien aussichtslos zu sein. Wie sollten sie denn hier runter kommen? ,,Wenn Stark die Stadt sprengen könnte...", fing sie an, doch Steve unterbrach sie sofort. ,,Nicht bis alle in Sicherheit sind." Natasha sah ihn an. ,,Cap, alle hier oben und alle da unten... Das steht doch in keinem Verhältniss.", sagte sie leise. Natürlich wollte sie die Leute aiuch retten, aber wie sollte das funktionieren? ,,Ich gehe nicht, solange Zivilisten hier sind.", sagte Steve forsch und Natasha sah ihn von der Seite an. ,,Ich sagte nicht, dass wir gehen sollen." Steve sah sie an. ,,Man kann schlechter abtreten.", sagte sie daraufhin. Eigentlich wollte sie nicht sterben, aber es schien die einzige Möglichkeit zu sein. Sie sah in die Wolken und seufzte. ,,Wo sonst habe ich so eine Aussicht?", fragte sie nachdenklich und lächelte traurig. ,,Schön, dass dir die Aussicht gefällt Romanoff. Sie wird gleich noch besser!", ertönte plötzlich eine ihr bekannte Stimme in ihrem Kopfhörer und sie sah fassunglos auf einen ihr bekannten Helicarrier, der sich aus den Wolken erhob und in ihrer Höhe verweilte. Das war doch der Helicarrier, der damals von Hulk zerstört wurde und sie deswegen ins Triskelion umziehen mussten! ,,Ganz nett was? Hab sie mit ein paar alten Freunden aus der Mottenkiste geholt.", erklärte Nick Fury und Steve schüttelte fassungslos mit dem Kopf. ,,Sie ist ein bisschen staubig, aber sonst.", ergänzte Fury. ,,Fury, Sie haben wirklich Eier.", sagte Cap staunend und Natasha musste grinsen. ,,Pfui, küssen Sie ihre Mutter mit so einem Mundwerk?" Natasha konnte es kaum glauben.

Love Is For Children || BlackHillWo Geschichten leben. Entdecke jetzt