-26.Teil-

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,,Hey Zwerg", begrüßte Jayden mich grinsend. Ich antwortete darauf nur mit einem gespielt genervten Blick.

,,So Jungs, jetzt sagt mal. Was musstet ihr vorhin erledigen?", fragte ich neugierig, in der Hoffnung, eine Antwort darauf zu bekommen.

Die Jungs warfen sich unsichere Blicke zu, was mich noch neugieriger machte.

,,Sei mal nicht so neugierig, Kleine. Nicht alles, was wir machen, geht dich was an", antwortete Alex ruhig.

Ich zog eine Schnute und guckte Max mit klimpernden Wimpern an.

,,Oh mein Gott, hör auf, mich so süß anzugucken", sagte er flehend.

,,Dann sag mir endlich, was ihr so dringend machen musstet"

Jayden warf ihm einen warnenden Blick zu.

,,Anika, es reicht. Es geht dich nichts an. Akzeptier es einfach und hör auf zu nerven", meckerte Jayden streng.

,,Na schön", gab ich schmollend von mir.

Ich spürte, wie Max seinen Arm um meine Schulter legte und mir etwas ins Ohr flüsterte: ,,Ich mach's wieder gut, Babe. Tut mir Leid"

Ich nickte grinsend.

Nach dem Essen, gingen Max und ich Hand in Hand wieder auf unser Zimmer.

,,Ich geh zuerst duschen!", rief ich, als wir dort ankamen und schnappte mir direkt meinen Pyjama vom Bett.

Max schlich ein dreckiges Grinsen auf sein Gesicht.

,,Wir können auch zusammen duschen gehen, dann müssen wir uns nicht streiten", sagte er unschuldig.

Ich verfiel in ein schallendes Lachen und boxte ihn dafür auf den Arm.

,,Das Badboy/Player/Fuckboy Verhalten ist ja was ganz Neues", lachte ich, woraufhin er mit in das Lachen einstieg.

,,Okay Okay, war ja auch nur ein Spaß. Geh schon", sagte er und scheuchte mich ins Bad.

Es tat gut, das warme Wasser auf meiner Haut zu spüren. Als ich fertig war, zog ich meinen Pyjama an, kämmte meine nassen Haare, putzte mir die Zähne und klebte mir einen Nose Stripe auf die Nase.

Meine Poren auf der Nase waren echt nicht mehr zu ertragen.

Ich öffnete die Tür zum Zimmer und direkt stockte mir der Atem.

Max stand nur in einer Calvin Klein Unterhose vor seinem Schrank. Da er mich noch nicht mitbekommen hatte, musterte ich ihn von oben bis unten.

Diese breiten Schultern und die Rückenmuskeln; und dann noch der knackige Hintern. Man man man, wie kann man da noch widerstehen?

Auf Zehenspitzen ging ich auf ihn zu, um ihn von hinten zu umarmen.

Leicht zuckte er zusammen, doch entspannte sich sofort wieder.

Er drehte sich um und schaute mich mit einem verliebten Blick an. Er hatte so wunderschöne Augen, in die ich mich mit jedem Blick mehr verliebte.

Leicht lächelte er mich an, bevor er mich an den Oberschenkeln hochhob.

Wie ein Äffchen umklammerte ich ihn; meine Hände an seinem Nacken.

,,Ich liebe dich", sagte ich ehrlich.

Ihm schlich ein glückliches Lächeln auf die Lippen und er begann mich zu küssen.

Als wir uns lösten, raunte er ein: ,,Ich liebe dich auch", was mir eine Gänsehaut verpasste.

Er ließ mich runter, gab mir noch einen Kuss auf den Scheitel und verschwand dann im Bad.

Dieser Junge machte mich echt verrückt.

Meine Stiefbrüder und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt