IX| meditation

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"Für bis zu 20.000 Soldaten gekocht werden müsste."

Yoda blickte mich skeptisch an und ich nickte entschlossen.

"Das ist uns schon klar, aber verdienen es die Soldaten denn nicht, dass sie richtiges Essen bekommen. Mit der Hilfe der Droiden, die jetzt bereits in der Küche zur Verfügung stehen und einem richtigen Plan kann es funktionieren. Das weiß ich."

Ich war fest entschlossen das durchzuziehen.

Yoda nickte langsam und stützte sein Kinn auf seiner Hand.

"Mit Kanzler Palpatine ich reden müsste. Sehen wir werden."

Er wandte sich ab und lief zu Tür.

"Später trainieren wir werden. In 2 Stunden wieder hier her kommen du sollst."

Ich nickte, unterdrückte mein Seufzen und verließ den Raum. Ich ging schnell zu meinem Zimmer, damit ich wenigstens noch ein bisschen entspannen konnte.

In meinem Zimmer ließ ich mich auf das Bett fallen. Mein Blick schweifte aus dem Fenster.

Die Sonne ging gerade unter und tauchte den Himmel des hektischen Planeten in ein tief-oranges Licht. Überall flogen Schiffen herum und selbst hier im Tempel konnte man den Lärm der Straßen hören.

Seufzend schloss ich die Augen und fuhr mir mit den Fingern über den Nasenrücken. Es war schon spät und ich wollte eigentlich nur mehr schlafen, aber Yoda hatte andere Pläne.

Zwei Stunden später machte ich mich wieder auf dem Weg zum Trainingsraum, wo Yoda schon auf mich wartete.

Er führte mich in den Raum und erklärte mir, was ich heute machen musste.

Meditationsübungen.

Ohne mich zu beschweren setzte ich mich im Schneidersitz auf einen der gepolsterten Sessel und schloss die Augen.

"Deine Gedanken ausblenden du musst. Nur auf die Macht konzentrieren."

Stumm versuchte ich die Anweisungen von Yoda zu befolgen, aber es wollte einfach nicht funktionieren.

Blende deine Gedanken aus.

Ich hielt meine Augen geschlossen.

Konzentriere dich auf die Macht.

Ich atmete tief ein und aus, aber ich blieb fest in meinen Gedanken.

Nach einer halben Stunde ließ ich verzweifelt den Kopf zurückfallen und wandte mich an Yoda.

"Das funktioniert doch nicht!"

Er schüttelte bloß den Kopf.

"Unkonzentriert du bist. Zu fokussiert auf deine Angst. Deinen ganzen Kopf sie einnimmt."

𝐢𝐧𝐞𝐟𝐟𝐚𝐛𝐥𝐞. | ᴄᴀᴘᴛᴀɪɴ ʀᴇxWo Geschichten leben. Entdecke jetzt