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xxx

2 weeks later

Er ist zu spät. Schon wieder.

Nicht das nervenaufreibende man-wartet-seit-3-Stunden zu spät. Nur ein paar Minuten und ich weiß genau, dass er im Moment praktisch rennt, um rechtzeitig zu kommen. Dass er sich vor Gesprächen drückt und seine Brüder vermeidet. Er geht wahrscheinlich extra einen Umweg, damit er auf niemanden trifft, der ihn aufhalten könnte.

Seufzend lehnte ich mich zurück. Ich saß auf meinem Bett in meinem Zimmer. Der Ort, wo Rex und ich normalerweise unsre gemeinsame Zeit verbrachten. Wo wir endlich ein bisschen Privatsphäre haben.

Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür.

Ich stand auf, zog die Augenbrauen nach oben und legte die Hände auf die Hüften.

Er grinste mich angespannt an und legte seinen Helm auf dem kleinen Tisch ab.

"Du bist zu spät."

"Ich weiß. Es tut mir Leid. General Skywalker hat mich gesehen und wollte unbedingt mit mir über etwas reden-ich hab gar nicht zugehört. Ich bin so schnell gekommen wie ich konnte."

Rex lächelte schief.

"Du siehst heute übrigen umwerfend aus. Ich hab dich vorher mit Ahsoka gesehen...Ich wollte dir das nur sagen."

Meine Wangen wurden rot und schlug ihm auf die Schulter.

"Du bist ein Charmeur."

Ich lehnte lehnte mich nach vorne. Meine Augen leuchteten und ein Grinsen umspielte meine Lippen. Er griff nach meine Hand und drückte einen sanften Kuss darauf.

Seine Lippen wanderten über meinen Arm nach oben.

Als seine Lippen meine berührten, musste ich grinsen und öffnete meine Augen halb, worauf er verwirrt murrte.

Ich wartete eine Sekunde, bevor ich meinen Kopf drehte und ihm gerade über die Wange leckte.

Er lachte auf, entfernte sich von mir um sein Gesicht abzuwischen und warf mir einen abschätzenden Blick zu.

Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, bevor ich es überhaupt verhindern hätte können.

Ich versuchte mich von Rex wegzuducken, aber er schlag seine Arme um meine Taille und zog mich an seine Brust.

"Du bist gemein."

"Ich weiß. Es tut mir Leid."

Ich legte meine Hände auf seine Wangen und grinste ihn breit an. Seine Augen funkelten.

"Ich habe dich vermisst.", murmelte er, bevor er mir einen sanften, warmen Kuss auf die Lippen drückte, durch den sich meine Beine wie Wackelpudding anfühlten.

𝐢𝐧𝐞𝐟𝐟𝐚𝐛𝐥𝐞. | ᴄᴀᴘᴛᴀɪɴ ʀᴇxWo Geschichten leben. Entdecke jetzt