Sevdas Sicht :
Ich wachte auf und sah mich um, ich hatte wieder starke Kopfschmerzen. Ich erinnerte mich an gestern, er hat mir wieder eine Spritze gegeben, ich fasste an die Stelle wo er gestochen hatte, es tut mir sehr weh, ich konnte es nichtmehr aushalten ich bin jetzt schon seid 2 Tagen hier, wieso kommt niemand um mich zu retten. Ich saß auf meinem Bett und fing an laut zu schluchzen. Nach ner weile kam Volkan, er saß sich zu mir und sah mir in die Augen.
Volkan : Warum weinst du?
Sevda : Warum wohl, ich glaube das weist du ganz gut, bitte Volkan lass mich gehen, ich flehe dich an. Ich kann nichtmehr.
Volkan : Ohh Baby, dass würde ich ja, aber dann würde dein Vater immernoch schulden an mich haben und das geht nicht. Du kommst hier nichtmehr raus.
Er stand auf und ging raus, er kam mit einem Tablett wieder, worin sich essen befand. Ich aß es auf und legte mich in mein Bett. Mir kamen tausend Fragen in Gedanken.
"Warum kommt niemand um mir zu helfen?"
"Wo ist Burak?"
"Warum passiert das mir?"
"Was habe ich getan um das zu Verdienen?"
Nach ner weile schlief ich auch ein.
Ein Monat später:
Ich wahr hier nun schon seid einem Monat, ich bekam jeden Tag eine Spritze, an den Tagen an den ich mich weigerte bekam ich schläge mit Gürtel, mir schmertzte der ganze Körper. Ich bettete jeden Tag zu Allah das es endlich aufhören würde. Diese Qual.
Volkan kam mit einem Dreckigen grinsen ins Zimmer, er hatte wieder eine Spritze dabei. Ich weigerte mich. Er wollte die Spritze in mein Arm stecken, doch ich reagierte schnell und schlug auf seine Hand, sodass die Spritze aud den boden viel und zerbrach. Ich wusste was das bedeutet. Volkan ging raus, ich bakam Panik ich wusste nicht wohin ich gehen soll, bevor ich was machen konnte kam Volkan mit einem Gürtel in der Hand ins Zimmer. Er schlug mir mit voller wucht auf den Rücken, dieser Schmerz, ich ertrage es nichtmehr, ich fiel auf den Boden, doch Volkan hörte nicht auf er schlug mir noch paar mal auf den Rücken und verschwand dann aus dem Zimmer. Ich lag nun auf dem Boden, die Schmerzen waren zu stark ich ertrug es nichtmehr. Mir fiel nur eine Idee ein. Auf meinem Tisch befand sich ein Glas, ich schmiss es auf den Boden, er zerfiel in teile. Ich setzte mich auf den Boden, nahm mir ein Glasspliter und fing an auf meinem Arm zu ritzen. Es linderte meinen Schmerz für paar Sekunden, bis mir schwarz vor Augen wurde.
Volkans Sicht :
Ich hörte von Sevdas Zimmer wie ein Glas kaput ging, ich machte mir Sorgen und ging in ihr Zimmer, doch was ich da sah schockierte mich, Sevda lag auf dem Boden, in Blut überströhmt. Ich rannte zu ihr und trug sie im braut-styl in mein Auto. Ich konnte sie nicht ins Krankenhaus bringen, also fuhr ich zu Can (Volkans bester Freund der Artzt ist). Als ich ankam klopfte ich mit voller wuhnt gegen die Tür. Can machte schnell auf und sah mich geschockt an.
Volkan: Can du musst mir schnell helfen.
Can: Ok bring sie ins Wohnzimmer ich komme gleich.
Ich lief schnell ins Wohnzimmer, ich legte sie auf die Couch. Can kam mit seiner Ärtzetasche und began die Blutende stelle zu desinfizieren. Nach 1 Stunde war er fertig.
Can: Ihr geht es besser, sie hat sehr viel Blut verloren. Volkan wer ist dieses Mädchen?
Volkan: Danke Can. Sie ist die Tochter von dem Mann der an mich Schulden hat, ich hatte es dir ja mal erzählt.
Can: Volkan ich weis nicht was du mit diesem Mädchen machst, aber du mast das falsche, du bist nicht jemand der soetwas machen würde. Ich habe gesehen das du ihr Drogen gegeben hast. Hör auf damit.
Nach ner weile fuhr ich mit Sevda wieder zurück zu mir. Ich legte sie auf das Bett und verließ ihr Zimmer.
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So sollte es nicht enden♡ (Beendet)
Romance" In der Minute, in der du darüber nachdenkst aufzugeben, solltest du lieber nachdenken wieso du so lange durchgehalten hast." ♡