Der Doktor kam endlich raus, er sah uns traurig an und fing an zu reden.
Doktor : Es tut uns leid ,die überlebens Chance war nur 20% ,es tut uns sehr leid.
Jedes seiner Worte stah in meinem Herz wie ein Messer, ich fiel auf den Boden und fing laut schreiend an zu weinen, dass war nicht gerecht, warum nahm Allah die wertvollsten Menschen von mir. Das war nicht gerecht. Melek bekam Tränen in den Augen, doch sie versuchte Stark zu bleiben sie nahm mich hoch, setzte mich auf die bank und umarmte mich fest. Ich weinte mich in ihren Armen aus. Das konnte nicht wahr sein, das dürfte nicht wahr sein, es war nur ein scheiß albtraum, von dem ich gleich aufwache. Ich bettete zu Allah, das es nur ein Albtraum sein sollte. Es tat so weh, ich verlor jeden einzelnen aus meiner Familie aus meinem Leben. Ich sah zu meinem Vater, der sich an der Wand lehnte und weinte. Wie soll ich ohne meiner Mutter leben, wer sollte mich trösten, mir den richtigen Weg zeigen, mich unterstützen? Niemand , niemand kann das mehr.
2 tage waren vergangenen, heute ist der tag von meiner Mutter ihrer Beerdigung, ich aß seit Tagen nicht, redete mit niemanden, ich weinte nur, ich hörte nie auf zu weinen, ich weinte und weinte. Ich stand schweren Herzens auf zog mich ganz schwarz an und lief zum Wohnzimmer, mein Vater saß da und sah seine Bilder mit meiner Mutter zsm an, ich ging zu ihm und küsste ihn auf die Stirn, ich lächelte ihn leicht an mit Tränen in den Augen, er lächelte gleichfals mit geröteten Augen. Die Tür klingelte, ich stand auf und ging an die Tür, es war Melek, sie kam jeden Tag zu uns, sie war von morgens bis abends bei uns kümmerte sich um uns, wie könnte ich ihr bloß danken, sie ist meine Schwester mein ein und alles, sie war immer da wenn es mir schlecht ging.
Wir machten uns auf den Weg zum Friedhof, ich sah viele Leute unter anderem Burak und seine Familie, viele unserer Familien und Freunden, der Imam kam und fing mit dem gebet an ich weinte leise für mich. Nachdem es fertig war verschiedeten sich alle ich kniete mich zu ihrem grab ich streichte über die Erde.
"Du bist zu früh von uns gegangen Anne, wie Ilkan bist du zu früh gegangen ,keske sizin yerinize ben yatsaydim orda, keske siz degil ben ölseydim." (Anstat ihr sollte ich da liegen, anstatt ihr sollte ich sterben)
Mir kammen Tränen, ich streichte sie mir weg , ich stand auf und ging Richtung Ilkans grab, ich kniete mich hin.
"Ilkanim, wieso ist das schichsal so unfähr zu mir, wieso nimmt es mir meine Familie von mir ,Warum ? Bestimmt hast du gesehen das meine mutter jetzt neben dir ist, bitte pass gut auf sie auf, ich liebe euch"
Ich stand auf und ging nach Hause, ich lief rein und sah im Wohnzimmer wie mein Vater schlief, ich nahm eine Decke vom Schlafzimmer und deckte ihn zu. Nachdem ich ihn zugedeckt hatte ging ich in mein Zimmern zog mich um und ging mit Tränen und geröteten Augen schlafen.
DU LIEST GERADE
So sollte es nicht enden♡ (Beendet)
Romansa" In der Minute, in der du darüber nachdenkst aufzugeben, solltest du lieber nachdenken wieso du so lange durchgehalten hast." ♡