Sevdas Sicht :
Ich wachte auf und konnte mein Arm nicht spüren es tat mir sehr weh. Ich schrie im Zimmer bis Volkan reinplatzte.
Volkan : Sevda ist alles in Ordnung. Was ist los?
Ich antwortete nicht. Er umarmte mich ganz fest, ich erwiederte es nicht. Mir lief eine Träne nach der anderen. Volkan kann manchmal sehr nett sein aber er zeigt es nicht er zeigt eher die dunkle Seite von ihm. Als er sich von mir löste wischte er mir meine Tränen weg und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Er verließ das Zimmer und kam mit einem Tablett zurück. Ich aß es auf, Volkan sah mir dabei zu.
Volkan : Du bist wünderschöne weist du das.
Ich sah ihn verwirrt an. Er lächelte und verließ mit dem Tablett das Zimmer.
Buraks Sicht :
Es war jetzt schon fast 2 Monate, ich vermisse sie jeden Tag mehr. Wo ist sie? Wo ist mein Baby? Ich halte es nichtmehr aus. Mir viel eine Träne die wange entlang, als ich unser Bild auf meinem Handy sah. Ich vermisse ihre nähe, ihr Geruh, ihr lachen, alles einfach. Sie hatten immernoch keine Spur von Sevda, ich habe zsm mit Melek und Amin überall in der Stadt Suchanzeigen aufgehängt. Aber wir fanden immernoch nichts.
Sevdas Sicht :
Allahim warum tust du mir das an? Was habe ich getan? Bitte Allahim, bitte hilf mir, ich kann nicht mehr, wieso hilft mir niemand hier raus?
Ich weinte jeden verdammten Tag, ich bete jeden Tag in der Hoffnung das ich jemals hier raus komme. Mit den ganzen Gedanken schlief ich nach einer Weile ein.
3 Monate später :
Ich war hier nun seid fast 5 Monaten, ich bekam jeden Tag schläge von Volkan weil ich ihn anfluchte, ich weigerte mich die Spritze zu nehmen, dadürch bekam ich mehr schläge. Doch heute ging er zu weit.
Ich stand auf und lief ins bad, ich sah mich im Spiegel an. Ich sah sehr fertig aus, ich hatte dicke Augenringe bekommen, mein Lippen waren sehr trocken, ich hatte sehr abgenommen, man konnte meine Wangenknochen sehen, ich sah schrecklich aus. Ich wusch mein gesicht ab und lief wieder ins Zimmer. Ich legte mich aufs Bett. Volkan kam mit meinem Frühstück ins Zimmer. Ich aß alles auf, er nahm das Tablett und verließ das Zimmer. Er kam nach ner weile in mein Zimmer, er grinste mich dreckig an, ich ahnte schlimmes. Er kam auf das Bett und drückte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte es nicht, ich versuchte ihn von mir runter zu schucken, doch er war zu stark. Er wurde immer wilder, er ging immer tiefer an meinen Hals er fing an an einer Stelle zu saugen, es tat mir so weh das ich laut schrie, doch es juckte ihn nicht er machte weiter. Er ging wieder hoch zu meinen Lippen.
(Wenn ihr die stelle nicht lesen möchtet könnt ihr zum nächsten Kapitel vorspringen)
Er faste mit seiner Hand unser mein shirt, bevor ich reagieren konnte riss er mit beiden Händen mein shirt auf. Er schmiss es in eine Ecke. Er zog sich sein oberteil aus und warf es in die Ecke, anschließend zog er seine Hose aus. Er küsste wieder an meinen Hals, er zog mir meine Hose aus, sodass ich nurnoch in Unterwäsche unter ihm lag. Er fasste mit seinen unter mein bh und zog es mir aus. Anschließend zog er mein Slip aus. Nachdem er seine Unterhose auszog lagen wir nun nackt im Bett. Nachdem er sich von unserem kuss lösten, passierte das wovor ich angst hatte er vergewaltigte mich.
(Ich bin nicht so in deteien reingegangen da ich nicht weis wie ich das schreiben sollte)
DU LIEST GERADE
So sollte es nicht enden♡ (Beendet)
Romance" In der Minute, in der du darüber nachdenkst aufzugeben, solltest du lieber nachdenken wieso du so lange durchgehalten hast." ♡