ΙΙ (ѕмυт)

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Severus wurde es ganz warm ums Herz....endlich...endlich hielt er sie wieder in seinen Armen. Verloren geglaubt an einen Mann der ihr nie hätte gerecht werden können. Dieses wunderbare Weib wäre verkümmert, geistig und körperlich. Merlin sei Dank war sie jetzt hier, hier bei ihm, in Sicherheit.
Langsam , ohne den Körperkontakt zu unterbrechen , schob er sie weiter auf sein Schlafzimmer zu. Dabei gingen ihm die albernsten Sachen durch den Kopf. Was lag herum? War sein Bett gemacht? Als Hermine sich aber umdrehte, ihre Arme um seinen Hals schlang und ihn fast gierig küsste vergaß er all das. Nur noch sie zählte jetzt , und wenn die Welt unter ginge.
Hermine zog den ,viel zu warm gewordenen, Pullover einfach über ihren Kopf und ließ ihn zu Boden fallen. Severus fixierte sie dabei, seinen Nasenflügeln hoben sich und sein berühmtes, schiefes Lächeln stahl sich auf seine Lippen: " Du bist wunderschön Miss Granger und ein Biest, denn du weißt das genau!"
"Hmmm, wer sagt das ich kein Biest bin, und jetzt mein Lieber bist du dran, mein Pullover liegt schon da unten."
Er mochte das sie so sein konnte, nicht nur diese wundervolle, liebe Frau , sondern verrucht und ein Bisschen böse. Schnell zog er auch seinen Pullover über den Kopf und Hermine biss sich bei diesem Anblick verspielt auf die Unterlippe was ihn beinahe den Verstand kostete.
Hermine sah ihn lange an, er war schön, nicht allzu muskulös aber definiert. Vorsichtig streckte sie eine Hand aus und zeichnete mit dem Zeigefinger eine Linie von seinem Kinn zu seinem Nabel , was den ganzen Mann erschaudern ließ.
"Hermine!", sagte er leise, fast so als würde er seiner Stimme nicht mehr so recht trauen.
"Shhhhh, nicht reden jetzt mein Liebster!", wieder küsste sie ihn, diesmal sanft und liebevoll.
Als er ihre Hose öffnete schlugen die gefangenen Erinnerungen wie verrückt mit ihren Flügeln, und als er mit seinen warmen Fingern ihre intimste Stelle berührte brach in ihrem Kopf eine wahrer Sturm los. Severus teaste sie, unendlich langsam, traf jedes Mal genau die richtige Stelle.
Hermine rief seinen Namen, ihre Beine drohten ihr den Dienst zu versagen, doch er hielt sie aufrecht, gefangen in Lust. Als der erste Orgasmus sie überrollte war da nur noch Lust, Lust die ihr beinahe die Sinne raubte. Kaum ließ er ihr danach Zeit zu verschnaufen, hob sie einfach erneut hoch und legte sie wie einen kostbaren Schatz auf seinem Bett ab. Dort zog er ihre Hose komplett von ihren Beinen und ließ das unschuldig weiße Höschen folgen, das ihn gleichzeitig wahnsinnig erregte und irgendwie rührte. Fast schüchtern streifte er dann auch ihren BH ab. Lange sah er sie einfach nur an , genoss den Anblick dieser wunderschönen, nackten Frau. Dann entledigte auch er sich seiner Hose und kam zu ihr auf das Bett.
Er war groß , das sah Hermine sofort, und sie konnte auch sehen wie sehr sie ihn erregte. Sein Schwanz war bereits hoch aufgerichtet und drückte hart gegen ihren Oberschenkel.
Sie stöhnte leise und er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren: " Bei Salazar Slytherin und all seinen Brüdern, du machst mich wahnsinnig Granger."
Sanft ließ er seinen Daumen über einen ihrer Nippel fahren.
"Severus, bitte!", das hatte sie nur geflüstert, aber ihm war es Aufforderung genug. Zärtlich begrub er die junge Hexe unter sich und stieß einige Male vorsichtig mit der Spitze seiner Erregung gegen ihre Mitte. Willig bog sie sich ihm entgegen und nahm ihn unverhofft beinahe ganz in sich auf, was ihn überrascht keuchen ließ. Langsam füllte er sie ganz aus und bettete seinen Kopf dann auf ihre Schulter. Eine ganze Weile lauschten sie auf den Herzschlag des Anderen und genossen das Gefühl eins miteinander zu sein. Aber Hermine konnte es nicht lassen ihn heraus zu fordern: " War das schon Alles Professor?"
"Na warte Granger!" er stieß zu, zuerst langsam, dann immer schneller und intensiver. Bald füllten ihre kleinen Schreie und sein raues Stöhnen den ganzen Raum. Schließlich erreichten sie gemeinsam jene Klippe und stürzten zusammen in einen Strudel aus Lust.
Als sie wieder klarer denken konnten ließ Severus sich neben Hermine auf das Laken fallen, zog sie aber gleich wieder in seine Arme.
"So, und jetzt möchte ich dir etwas zeigen. Ich werde es dir einfach machen und meinen Geist für dich öffnen!"
Hermine war gespannt was es sein könnte das Severus mit ihr teilen würde. Beide konzentrierten sich und Hermine gelang es ohne Mühe in die Gedanken des Mannes neben ihr zu gelangen. Sie blieb lange darin, sah sich Alles genau an, und wollte ihren Augen nicht trauen. Konnte das tatsächlich sein? War all das all die Jahre in ihrem Kopf eingesperrt gewesen? Dann merkte er wie sie seinen Kopf verließ , sie sah ihn nicht an, wand sich aus seinen Armen, raffte ihre Kleider zusammen. Dann verließ sie ohne ein Wort seine Räumlichkeiten, machte die Tür leise hinter sich zu, was ihn mehr erschreckte als wenn sie sie aus der Wand gerissen hätte.

Malkontrolle // SnamioneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt