Nicht schon wieder

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Lexa

Marco sein Spruch hat mich wirklich verletzt und die blöde Ziege war auch lästig. Es war so ein schöner Tag und jetz wandere ich alleine durch die schummrigen Gänge der Moby. Ace ist so anderst, er versucht mich einfach glücklich zu machen selbst die Tusse hat er abgewimmelt. Seine Reaktion in der Bar hat mir gezeigt das er hinter mir steht aber ich will nicht das Ace wegen mir mit seinen Freunden streitet. Es war schon immer so das ich die meiste Zeit alleine war schon in meiner Kindheit. Vater hat immer gesagt das mit ungezogenen, vorlauten Hören wir mir Niemanden etwas zutun haben will.

Die vielen Tage ohne Essen als Strafe weil meine Sachen dreckig waren, ich meine Schuhe nicht tragen wollte oder die Prügel von ihm wenn ich mein freches Mundwerk nicht gehalten hab. Er war so ein schrecklicher Vater und niemand konnte oder wollte mir helfen. Aus diesem Grund bin ich auch einfach weggelaufen. Er war der Böse der vielen Menschen leid angetan hat selbst vor seiner Tochter hat er nie Halt gemacht.

Plötzlich weckt ein leises Knarren hinter mir meine Aufmerksamkeit, doch bevor ich reagieren kann werd ich am Handgelenk gepackt und an die Wand gedrückt. Vor mir steht ein großer schwarzhaariger und ungepflegter Mann, dieser grinst widerlich  "Ich versteh schon warum dich unser Ace nicht aus den Augen lässt. Du bist ein absoluter Leckerbissen." Sein Gesicht kommt mir immer näher und sofort überkommt mich eine unglaubliche Panik. Wie wild trete ich um mich dabei erwische ich sein bestes Stück und mein Angreifer schnauzt mich an "Argh du kleines Miststück!"
Er pinnt mich fester an die Wand, sein Alkoholgeruch steigt in meine Nase, es läuft mir kalt den Rücken herunter. "Lass mich los du Affe!" fauch ich. Seinen dreckigen Finger drückt er auf meinen Mund und grinst mich an. "Pssssst wir wollen doch niemanden wecken."
Langsam reicht es mir ich lass mich zu Wasser werden und tauche hinter meinem Gegner wieder auf. In meiner Hand liegt eine Wasserkugel in der ein wilder wasserstrudel tobt. Diese drücke ich in seinen dicken Bauch und sehe zu wie er durch den Gang fliegt. "Fass mich nie wieder an!" schrei ich noch bevor ich durch die langen Gänge der Moby davon renne. Immer schneller hetz ich um eine Kurve als ich plötzlich in Jemanden rein renne, abrupt komme ich zum stehen. Sofort reiß ich meinen Kopf hoch "Ace" keuch ich. Dieser schließt mich in seine Arme "Da bist du ja, ich hab dich schon gesucht. Hör nicht auf Macro du bist eine wundervolle Frau Lex, ist alles okay bei dir?" Ich nicke, krabbel danach auf seinen Rücken um die Körperwärme zu spüren, welche mich immer beruhigt.
Ace ist kurz verwundert nimmt mich dann aber Huckepack und läuft aufmerksam weiter den Flur entlang.
Als ein Knarren ertönt drück ich mich sofort fest an ihn.
Scheiße ob der Typ hier noch herum schleicht? Ich will bei Ace bleiben, er gibt mir Sicherheit und ich vertraue ihm.
Seit geraumer Zeit stehen wir nun vor einer Tür, die Ace anstarrt als wäre sie das Tor zur Hölle. "Geht es hier in dein Zimmer? " frag ich ihn vorsichtig. Er nickt nur und ich spüre wie Angespannt er plötzlich ist.
Oh nein, ich bin zu aufdringlich... Oder ist es wegen dieser Ziege? Verdammt... ich sollte in mein Zimmer gehen und Ace auch mal Zeit für sich geben. Wie erbärmlich von mir...

Als ich gerade von ihm runterklettern will legt er seine Hände an meinen Hintern und hält mich fest. "Du bleibst bei mir Lex, ich habe doch versprochen auf dich aufzupassen und du hast eben wieder so panisch ausgesehen." dabei lächelt er charmant über seine Schulter. Mein Herz macht einen Sprung und ich seh verlegen weg. Ace betritt das Zimmer und setzt sich auf sein Bett, dann faltet er seine Hände vor sich "Du kannst in meinem Bett schlafen, ich werd mich auf den Boden legen." Als er das sagt bekomme ich große Augen "Warum? Ich bin doch ganz klein außerdem ist dein Bett viel größer als meins letzte Nacht." Dabei lass ich mich auf das Bett fallen und streiche mit meinen Armen über die Laken. Sooo weich und erst das Kissen ein Traum. Ich genieße den Geruch von Ace der mich umgibt, dieser ist allerdings verdächtig still geworden.
Ich sehe wie er starrt da sitzt seine Haare fallen in sein Gesicht und er sagt nichts. Also umgreife ich seinen Oberarm und ziehe ihn neben mich auf die Laken, mein Kopf schmiegt sich an seine Brust. Mit geschlossenen Augen frage ich ganz Leise "Ace, bist du böse auf mich? Du siehst mich garnicht mehr an."  Er zieht mich auf seinen Oberkörper so nah zu sich bis unsere Nasenspitzen sich berühren. Seine dunklen Augen fesseln mich sofort. "Was hast du vor Lexa?" Ich lächel liebevoll und lege meine Lippen auf seine. Sanft und vorsichtig küsse ich ihn, als ich mich löse hauche ich an seine noch feuchten Lippen. "Gefall ich dir etwa nicht, Ace?" Doch bevor ich weiter reden kann befinde ich mich auf dem Rücken liegend, über mir Ace. Er stemmt seine Arme neben meinem Kopf in die Matze und knurrt an meine Halsbeuge "Du weißt schon das wir das hier nicht dürfen, oder?" sanft küsst er mein Schlüsselbein.
Ist das etwa sein Problem?
Ein schelmiches grinsen überkommt mich "Achso? Ich erinnere mich nicht daran das ich Whitebeard schon zugesagt habe hier zu bleiben." Ace Kopf schellt sofort hoch, sein Lächeln verrät das seine Bedenken verschwundenen sind. "Du bist wirklich frech, weißt du wie sehr mich das anmacht?“ knurrt Ace in mein Ohr. Ich kichere, drehe Ace auf den Rücken und setz mich auf ihn. Mein Finger fahren über seine Brust hinab über seine Bauchmuskeln bei jedem zentimeter den sie zurück legen wächst das Kribbeln in meinem Bauch. Als ich an seinem Hosenbund angekomme seh ich in sein Gesicht. Seine Augen sind geschlossen als ob er jede Berührung genießt.

- Beginn Lemon -

Langsam öffne ich den Knopf und zieh diese samt Boxershort aus. Als mir sein steifes Glied entgegen springt leck ich über seine volle Länge. Ace stöhnt auf und drückt sich mir entgegen. Meine Lippen legen sich um sein Glied und meine Zunge massiert ihn sanft. Immer tiefer gleitet Ace sein bestes Stück in meinen Mund bis er vollkommen in mir ist. Seine Hand legt er an meinen Hinterkopf und stöhnt tief auf, dann beginnt er sich in mir zu bewegen.
Wir werden in unserer Bewegung immer schneller das pulsieren von seinem Penis spüre ich an meiner Zunge. Die immer härter sein Glied massiert.
Ace greift fest in meine Haare und drückt meinen Kopf immer härter an sich, seine Atmung geht nur noch stoßweise. Ich sehe zu ihm auf und genieße den Anblick vom erregten Ace. Bis er tief aufstöhnt danach spüre ich wie die Flüssigkeit meinen Rachen hinab läuft.

- Lemon Ende -

Ich lasse von ihm ab und leg mich auf seine Brust, er schließt seine Arme um mich und küsst meinen Haaransatz.
Vor dem einschlafen nuschel ich noch "Ich bin so gern in deiner Nähe! Du bist so schön warm und gibst mir das Gefühl gewollt zu sein. Danke dafür Ace."

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