Lexa
Bis zum Mittag liege ich in meinem Bett dabei gehen mir Ace seine Worte immer wieder durch den Kopf
Ich muss Aufhören... Wieder hab ich es vermasselt und nun distanziert er sich von mir. Es fühlt sich an als würde ein Katana in meiner Brust stecken. Ich werde dieses Schiff verlassen müssen, ich kann ihn nicht jeden Tag sehen erst recht nicht mit anderen Frauen. Schade ich hab das Gefühl der Sicherheit wirklich genossen. Entschlossen verlasse ich das Zimmer und geh an Land aber plötzlich steht Marco vor mir. "Wohin soll es denn gehen?" perplex über sein Interesse stottern ich "Äh.. Kleidung kaufen und ein wenig die Insel erkunden." Marco lächelt und zieht mich hinter sich her, er zeigt mir die Insel. Darunter auch ein wunderschöner Wasserfall, einen Schrein und viele Geschäfte. Den ganzen Tag überlege ich wie ich den Piepmatz los werde, er spielt sich die ganze Zeit wie ein Lehrer auf. Mit einen Haufen Daten und Fakten über die Moby, ihrer Mannschaft und diese Insel schleudert er um sich, was mich zunehmend immer mehr nervt. Erst als wir uns auf eine Bank niederlassen herrscht aufeinmal Stille.
Komisch die ganze Zeit hat Marco gequatscht aber jetzt ist er verdächtig ruhig.
"Lexa, wegen gestern. Es tut mir leid ich war einfach sauer das du so drohend einen der Einwohner gegenüber warst."
Ich sehe betrübt auf meine Hände "Schon gut, es war falsch von mir. Hier herrscht Frieden und ich habe diesen gestört aber keine Sorge ich werde euch heute verlassen. Das ist das beste für uns alle und du hast deine Ruhe wieder." Dann steh ich auf drück Macro einen Sack voll Berry's in die Hand und sage "Für die Behandlung das Essen und das Bett. Sag Whitebeard das er sich keine Sorgen machen braucht. Ich werde mich verstecken und alleine weiterleben, niemand wird an diese Teufelskraft kommen." Marco sieht mich schockiert an und hält mein Handgelenk fest "Nein. Tu das nicht Lexa! Die Marine wird dich finden und dann? Auf deinem Steckbrief steht lebend. Warum was haben sie mit dir vor?"
Ich lass mein Arm zu Wasser werden um Marco los zu werden, mit verschränkten Armen steh ich ihm gegenüber. "Als ob dich mein Leben nur ansatzweise Interessiert!" Meine Wut wächst auf den ersten Kommandanten "Ich war schon immer alleine und weißt du was damit geht es mir am besten, so fall ich auch niemanden zur Last." Das Meer wir immer unruhiger obwohl es ein sonniger schöner Tag ist, meine Emotionen lassen große Wellen aufsteigen bevor ich verschwinde knurre ich noch "Wenn mir auch nur einer Folgt lass ich einen Tsunami auf alles hier los. Ich habe nichts zu verlieren also nimm mich lieber beim Wort! Phönix."Am Strand angekommen lass ich mich in den Sand fallen und beobachte die Wolken am Himmel. Erst als die Sterne zu leuchten beginnen setz ich mich wieder auf.
Was mach ich jetzt ich habe kein Schiff und Marco hab ich mein ganzes Geld gegeben welches mir Withebeard am Anfang unserer Reise gegeben hatte. Wo soll ich jetzt hin?
Der Mondschein lässt die Meeresoberfläche glitzern, es ist wunderschön, mit geschlossenen Augen genieße ich das leise rauschen der Wellen. "Ach verdammt was mach ich denn jetzt. Es wird schwer eine unbewohnte Insel zu finden aber Ace zu vergessen wird bestimmt noch schwerer." Tränen laufen über mein Gesicht, ich habe das Gefühl die beste Chance in meinem Leben versaut zu haben.
Ein großer Schatten legt sich über mich und ich sehe hinauf, dort steht ein Marine Admiral. "GARP!" schockiert spring ich auf und geh in Kampfstellung. "Lexa die Nixe, wie ich sehe bist du immernoch ganz alleine auf dem Meer unterwegs."
Zähneknirschend beobachte ich jede seiner Bewegung genaustens, der Alte setzt sich in den Sand und sieht auf das Meer hinaus "Mir kam zu Ohren das du mit den Whitebeard Piraten unterwegs bist, ich hab wirklich gehofft das der alte Kaiser dich auf seinem Schiff behält."
Er zieht einen Steckbrief aus seiner Manteltasche und hält ihn mir entgegen, verdutzt darüber das er nicht kämpfen will lass ich mich neben ihm nieder und nehme den Steckbrief.Wanted
Lexa, die Nixe
Lebend!
1.000.000.000 Berry"Dein Vater will dich unbedingt in die Finger bekommen, wie du siehst ist dein Kopfgeld wieder erheblich gestiegen."
Mein Mund steht offen und ich seh zu dem Admiral "Bist du hier um mich mitzunehmen?"
Der Alte sieht mich sanft an "Nein, ich will dich warnen bevor dich jemand schnappt."Sagmal der Alte verarscht mich doch oder? Ein Marineadmiral der einem Piraten hilft.
"Bist du auf den Kopf gefallen und hast vergessen für wehn du Arbeitest?" frag ich frech, der Admiral beginnt laut zu lachen dabei schüttelt er seinen Kopf. "Lexa, mein Sohn und Enkel sind auch Piraten und vor vielen Jahren habe ich den Piratenkönig über die Meere gejagt aber diese Jagd hat uns zu Freunden gemacht und ich habe ihm etwas versprochen. Ich weiß das nicht alle Piraten schlecht sind genauso wie manche Taten der Marine nicht Gerecht sind."
Gespannt höre ich ihm zu und vertraue ihm meine Angst an
"Du bist wirklich ein komischer Kautz Garp aber ich kann nicht zu dem Kaiser zurückkehren spätestens wenn er erfährt wer mein Blutsvater ist wird er mich aufgeknüpft an den Buck der Moby hängen." Ich sehe in die Sterne und frage "Weißt du warum er mich unbedingt lebendig will?"
Garb sieht mich ernst an "Er will an die ein Exempel statuieren... Hör zu Kleine lass dich bloß nicht erwischen und glaub mir Whitebeard wird es egal sein wo du her kommst, viele Mitglieder haben eine unschöne Vergangenheit."
Ich atme schwer aus und lass mich in den Sand fallen "Was für Aussichten...." Nach einiger Zeit erhebt sich der Admiral und sagt "Komm schon Nixe, ach und bestell Ace einen schönen Gruß von mir, der Bengel soll nicht soviel Blödsinn machen." Bei dieser Aussage muss ich lachen und auch der Alte stimmt mit ein. "Danke Garp. Ich weiß deine Hilfe zu schätzen auch wenn ich den Grund nicht so recht verstehe." Er greift nach meiner Kaputze und setzt sie mir auf danach zieht er mich in ein Geschäft welches in einer Seitengasse liegt. "HEY! Was wird das?" frag ich empört aber der Alte grinst mich nur an und sagt "Die Schneiderin wird dir neue Kleidung anfertigen natürlich passend zu deiner Teufelsfrucht"
Überrascht seh ich zu ihm hinauf "Warum tust du das alles für mich?" er legt seine Hand auf meinen Kopf und sagt "Lexa ich habe oft mit angesehen wie dein Vater dich geschlagen, gedemütigt und bestraft hat. Ich konnte dir nie helfen, das hier ist nur eine kleine Entschädigung."Eine ältere kleine Dame in einem lila Kleid kommt auf uns zu, auf ihrem Kopf trägt sie einen farblich dazu passenden großen Hut mit einer Feder daran."Garp du alter Rumtreiber was hast du mir da für eine Bildhübsche junge Frau mitgebracht? Hallo mein Name ist Ursel und ich habe die Ehre dir neue Kleidung zu nähen."
Beschämt seh ich an mir herunter "Also ähm... Ich bin Lexa." Die Oma nimmt meine Hand und beginnt mit einem Maasband an mir herum zu messen, danach verschwindet sie und kommt mit einigen Stoffen zurück. Ich werfe einen Blick voller Verwirrung über meine Schulter zu Garp. Der Admiral hat es sich bequem gemacht und lacht "Sie ist die beste Schneiderin glaub mir du kannst ihr vertrauen."
Ich lächel ihn an und schon kommt Ursel auf mich zu sie hält verschiedene Stoffe und Farben an mein Gesicht dabei nickt sie oder schüttelt heftig ihren Kopf. "Okay Lexa ich mach mich sofort an die Arbeit, in der Zeit könnt ihr euch gerne hier niederlassen oder du kommst es morgen früh Abholen."Garp erhebt sich "Ursel meine alte Freundin ich leg dir das Geld auf den Tresen und Lexa kommt morgen früh bei dir vorbei."
Wir verlassen das Geschäft, der Admiral verabschiedet sich drückt mir einen kleinen Sack voll Berry's in die Hand. Ich setz mich an der Ecke in eine Bar,nach diesem Tag brauch ich dringend etwas zu trinken.
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Was kostet die Freiheit?
FanfictionEine junge Frau die auf der Suche nach ihrem Glück eine Teufelsfrucht von der Marine klaut und auf die Feuerfaust trifft. Ace x Lexa Hab die Geschichte in den letzten Tagen nochmal gelesen und musste feststellen das ich diese überarbeiten werde da...