Ein Leben ohne dich geht nicht mehr

Kapitel 5 Das unvergessliche Badeerlebnis

Es war warm. Die Sonne brannte auf Tokio herab, kaum jemand war draußen. Das Thermometer zeigte 35 Grand an, die Grillen zirpten. Das was man nun brauchte war Wasser und so war es auch das Ran, Sonoko, Aoko, Kaito und Conan bei einem Freibad an kamen, wo hin Kogoro sie gefahren hat, da er in der Nähe noch etwas mit alten Freunden trinken wollte.
„Ist das nicht toll?" fragte Aoko als sie im Freibad waren.
„Ja, das stimmt." stimmte Ran ihr zu.
Es gab viele Rutschen und andere Spiel Sachen. Es gab sogar ein Becken das mit Blubber Blasen war. (Ich hoffe man versteht was ich meine. So was wie ein Whirlpool.)
Alle hatten viel Spaß und die Zeit verging wie ihn Flug, der Tag war schön und die Sonne blieb auch noch lange am Himmel. Sie beschlossen als es sich gegen Abend neigte zu einen See in der Nähe zu fahren, um dort in einer kleinem Hotel zu übernachten, leider konnte sie aber nicht Kogoro dort hin fahren, weil er immer noch bei seinen Freunden war und mit ihnen trinken war. Also beschlossen die fünf einfach den Bus zu nehmen, sie kamen auch nach knapp einer halben Stunde dort an.
„Wie schön." meinte Ran und deute mit ihren Rechten Zeigefinger auf den See, in dem sich die untergehende Sonne wieder spiegelte.
„Du hast recht Ran." meinte Sonoko.
„Wie wärs wenn wir uns noch etwas an den See setzten, bis dein Vater wieder kommt, Ran." schlug Aoko vor.
„Das ist eine wunderbare Idee, Aoko." sagte Ran.
„Aber zuerst sollten wir unser Gepäck weg bringen, meint ihr nicht?" fragte Kaito.
„Ja, so machen wir es." bestimmte Sonoko.
Als sie dann alle dann an der Rezeption waren, wurden ihnen auch schon die Schlüssel für die Zimmer gegeben.
Sonoko, Ran und Aoko teilten sich ein Zimmer und Kaito, Conan und Kogoro teilten sich ein Zimmer.
Nachdem sie ihre Sachen fertig verstaut hatten gingen sie an den See um die untergehende Sonne zu beobachten.
Nachdem die Sonne untergegangen war, sind sie alle wieder ins Hotel gegangen, um dort Abendbrot zu essen.
„Sie mal ist das nicht Süß." sagte Sonoko und hielt Ran einen Teller mit einen aus Reis geformten Panda hin.
„Ja, du hast recht er ist total Süß." stimmt Ran Sonoko zu.
„Und sie dir das mal an." meinte Aoko.
„Das ist auch Süß." sagte Sonoko.
Und so ging es weiter, die beiden Jungs interessierten sich für so etwas, aber nicht.
Nach dem sie zu Ende gegessen hatten klingelte auf einmal Rans Telefon.
„Ja, wer ist da?" fragte sie.
„Ish bin dre maista Detaktiv Kogora Mari. Higs." war es am anderen Ende zu hören.
„Paps?" fragte Ran.
„Maista." antwortete er zurück.
„Wo bist du denn?" fragte Ran mit Sorge in der Stimme.
„Keine Higs Arnot." sagte er.
Das Onkelchen hat wohl mal wieder zu viel getrunken, dachte Conan.
„Ok. Bleib wo du bist wir finden dich schon!" sagte Ran mit Bestimmtheit.
„Ach entschuldigen sie. Mein Name ist Natsu Haru. Der Heer Kogoro Mori ist bei uns und wird bei uns erst mal bleiben bis er wieder nüchtern ist." meldete sich nun eine andere Stimme.
„Was? Wo ist mein Vater denn?" fragte nun Ran.
„Ach er ist grade in einen nah gelegenen Hotel, von der Bar wo er getrunken hat. Seine Freunde haben ihn hierher gebracht." meinte Natsu.
„Ach verstehe und endschuldigen sie die Umstände." sagte Ran und legte dann auf, nachdem sie erfahren hatte wo genau dich das Hotel befinde und wo sie es finden konnte.
„Na, dann sind ja Conan und ich jetzt alleine in einem Zimmer." merkte Kaito an.
„Geht das den in Ordnung für euch beide?" fragte Ran besorgt die beiden Jungs.
„Alles ok." sagte Conan.
„Gut, wenn das ja jetzt geklärt ist können wir ja noch etwas spielen oder?" fragte Sonoko
„Tolle Idee." stimmte Aoko ihr zu.
Sie spielten also alle zusammen, bis in die Nacht. Doch wurde Conan schnell müde, auch wenn er ein 17-Jähriger Junge war befand er sich immer noch in einen Körper eines 7-jährigen.
„Ich bring ihn in das Bett und gehe selber auch ins Bett." sagte Kaito und hob den kleinen Detektiven hoch (in Brautstyle).
„Ok. Gute Nacht Kaito." sagte Aoko zu Kaito, als dieser schon im Türrahmen stand.
Die anderen wünschten ihn auch noch gute Nacht.
Als Kaito und Conan bei ihren Zimmer ankamen legte Kaito Conan auf eins der Betten. Er selber ging währenddessen in das Badezimmer um sich umzuziehen als er dann fertig war ging er zu Conan herüber um ihn auch seine Schlafsachen an Zuziehen. Als Conan dann in seinen Schlafsachen war, nahm Kaito ihn noch seine Brille ab.
„Das kann doch nicht sein?!" sprach Kaito aus doch war das mehr an ihn gerichtet als das er eine Antwort erwartete.
Das ist doch Shinichi Kudo, sprach Kaito in seinen Gedanken aus, doch wie war dies möglich?

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Das war's mit Kapitel 5. Ich hoffe es hat dir gefallen (≧∀≦).