Kapitel 7 Die Gefangenschaft im Zug

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Kaito wusste zwar das er recht hatte doch beschäftigte ihn noch etwas er wusste selbst nicht was es war oder ob es wichtig war doch fehlte nich ein Teil im Puzzle ein entscheidendes Teil, aber ob es wichtig war oder einfach nur da war das konnte er nur erahnen. Conan der jedoch wusste was genau dieses Teil war konnte es ihm nicht sagen, da er selbst nicht wusste wie wichtig dieses Teil war.
Sie alle saßen nun im Zug, bevor sie, aber dort eingestiegen sind hat Ran mit Kogoro noch geschimpft da dieser es mit dem Alkohol einfach übertrieben hatte, und meinte er solle das nächste mal nicht so viel trinken, ob er sich daran hält?
Der Zug fuhr weiter. Aoko und Sonoko verstanden sich prächtig. Sie waren fast schon wie ein Herz und eine Seele, aber genauso verstand sich Aoko auch mit Ran. Kaito sah aus dem Fenster und dachte über die Zeit gestern Abend noch nach. Conan meinte zu ihm er sollte es niemanden erzählen auch nicht Ran, doch war es nicht so das er es einen überhaupt erzählen würde. Er wusste auch nicht was es im bringen würde wenn Ran es wissen würde und hatte er so ganz bestimmt nicht vor es auch nur irgendjemand zu sagen. Dadurch wurde er auch nicht wieder groß und war wieder Shinichi Kudo.
Flackern, plötzlich Stille und dann ein Knall.
Das Licht ging aus und die Menschen gerieten in Panik. Der Zug fuhr weiter, doch war am Ende des Zuges eine große Rauchwolke zu sehen.
„Was ist denn passiert?" fragte Ran.
„Ein Explosion." sagte Conan und so gleich lief er Richtung der Explosion.
„Warte Conan!" rief ihn Ran hinterher, doch dieser hörte ihr schon garnicht mehr zu.
„Dieser Bengel." fluchte Kogoro und rannte ihn hinterher.
„Paps!" rief Ran ihn nun zu.
Conan und Kogoro rannten in die Richtung aus der die Explosion kam. Sie liefen und je näher sie ihren Ziel kamen um so mehr Menschen kamen ihnen entgegen und sie alle waren in Panik. Rauch versperrte ihnen nun ihre Sicht. Conan und Kogoro drückten sich etwas Stoff auf ihre Atemwege um den Giftigen Rauch nicht ein Atmen zu müssen.
Nun waren sie da. Das Feuer schlug um sich und in mitten dieses Feuers konnte man, auch wenn nur schwach, eine Person ausmachen die dort lag.
„Verdammt." sagte Kogoro und ging zu der Person.
„Warte, nicht Onkelchen!" schrie Conan, doch es war schon zu spät.
Kogoro rannte zu dem Mann der im Feuer lag hin und sah schnell nach ob für Puls hatte. Der Mann lebte auch noch doch war sein Puls sehr schwach und Kogoro wusste sollte dieser nicht bald Hilfe bekommen würde er sterben. Der Rauch nahm immer mehr zu.
Kogoro nahm den Mann auf seinen Rücker, sie mussten schnell hier raus.
Nach einiger Zeit, was sich wie eine Ewigkeit für die zwei anfühlte kamen sie endlich raus.
Die drei gingen in den nächsten Wagon. Da das Feuer, aber wenn sie nicht unternehmen würden auch den ganzen Zug gehen würde mussten sie dieses schnell bekämpfen. Conan schnappte sich den Feuerlöscher der dort stand und schaffte es nur mit Mühe und Not diesen auch zu bewegen.
„Verdammt. Nun komm schon!" fluchte dieser und zog den Feuerlöscher hinter sich her.
Er richtete diesen nun auf das Feuer und sprühte um die lodernden Flammen zu ersticken.
~zur selben Zeit als Kogoro und Conan los gestürmt sind~
„Verdammt, sollte einer von uns nicht ihnen nach?" fragte Ran und sah den beiden Männern besorgt hinter her.
„Ich glaube nicht das wir etwas ausrichten könnten." sagte Sonoko.
„Liebe Damen und Heeren, im Hinteren Wagon gab es eine Explosion und wir bitten sie nun alle nach vorne zu gehen." ertönte eine Durchsage.
Die Leute gerieten in Panik und wollten nun alle nach vorne stürmen, als es einen Schuss ertönte. Alle sahen zu der Person die den Schuss ab gefeuert hatte. Diese trug eine Maske, so das man das Gesicht nicht erkennen konnte. Doch wirkte er vom Äußerlichen wie ein Mann.
„So und nun verhalten sie sich alle ruhig und setzen sie sich alle wieder auf ihre Plätze und heben die Arme nach oben, und wenn sich auch nur einer bewegt oder eine falsche Bewegung macht ist er tot." sagte der Mann mit einen bedrohlich Ton.
Die Leute sahen ihn mit schreckten in den Augen an, gehorchten aber.
Sie alle setzten sich wieder auf ihre Plätze und hoben ihre Hände so weit hoch das der Mann sie alle sehen konnte.
Dieser sprach in sein Mikrofon.
„Wagon 7 ist unter Kontrolle." sagte er.
„Gut, die anderen auch." sprach andere eine Stimme.
„Was sollen wir jetzt machen?" fragte Aoko ganz leise, so dass sie nur Ran, Kaito und Sonoko verstehen konnten.
„Sollten wir sie vielleicht angreifen in einen richtigen Moment?" fragte sie weiter.
„Besser nicht, immerhin haben sie Gewehre und sind auch nicht alleine." antwortet Kaito.
„Was ist eigentlich mit Conan und Paps?" fragte Ran.
„Wir sollten hoffen das sie nicht hier her kommen." sagte Kaito.
Doch was ist sollen diese doch wieder zurück kommen um nach einen Arzt zu suchen um den Mann zu retten? Wir ihnen es gelingen aus dieser Geiselnahme zu entkommen?

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Und Ende. Das war's mit Kapitel 7. Hoffe es hat dir gefallen. (*^o^*)

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