Ein Leben ohne dich geht nicht mehr

Kapitel 3 Kaito Kuroba

Die Tage verstrichen. Kaito Kid hatte sich nicht mehr blicken lassen, aber Conans Gedanken waren die ganze Zeit bei Kaito Kid. Er wusste das etwas nicht stimmte, doch wusste er auch nicht genau was es war.
„Conan, wo bist du denn?" fragte Ran.
„Hier bin ich." sagte Conan hinter eine Reihe von Kleidungsstücken.
„Ah, da bist du ja." meinte Ran und ging auf ihn zu.
„Was findest du besser?" fragte Ran und hielt vor sich zwei Blusen hoch eine war Blau die andere war Rosa.
„Ehm... also... naja... Rosa." meinte Conan, aber etwas verwirrt, er wusste auch nicht warum sie ihn grade fragte.
„Perfekt, dann nehme ich Rosa." meinte Ran, bestimmt.
„Ran, wo bist du denn?" ertönte die Stimme von Sonoko.
„Ich bin hier." antwortete Ran und ging in die Richtige von der die Stimme kam.
„Ich hab nun alles was ich möchte. Hast du den auch etwas schönes gefunden?" fragte Sonoko.
„Ja, ich habe auch was tolles gefunden." meinte sie stolz und hob die Rosa Bluse hoch.
„Gut, dann lass uns zahlen ich habe schon Hunger bekommen." meinte Sonoko und genau ihn diesen Moment knurrte auch schon ihr Magen.
„Ok, ok." meinte Ran und lachte.
Als sie dann mit zahlen fertig waren gingen sie alle dann zu einen nah gelegenen Restaurant. Heute ist Samstag und Ran und Sonoko haben sich gemeinsam zu Shoppen verabredet. Conan wollte nicht mit doch Ran wollte ihn nicht bei Kogoro lassen, da dieser wieder mal die ganze Nacht getrunken hatte und immer noch schlief. Die anderen Detektiv Boys hatte schon etwas was sie machen wollten, also blieb Conan nichts anderes übrig als doch noch mit zu kommen, obwohl er so etwas nicht mochte.
„Wie bitte das Restaurant ist voll?" fragte Sonoko aufgebracht.
„Tut mir schrecklich Leid." meinte einer der Bediensteten, etwas eingeschüchtert von Sonoko.
„Sie können es vielleicht noch mal später versuchen." meinte er um Sonoko zu beruhigen.
„Tzz." machte diese nur und schnalzte mit der Zunge.
„Ah...warten sie bitte einen Augenblick." meinte er auf einmal.
Er kam dann nach wenigen Minuten wieder und meinte das jetzt grade wohl doch noch ein Platz frei geworden ist.
„Na, das ist doch schön, oder Sonoko?" fragte Ran.
„Ja, da haben wir, aber Glück gehabt." meinte sie.
„Bitte folgen sie mir." meinte der Bedienstete und brachte die drei an ihren Platz.
„Hier." meinte er und ab ihnen die Speisekarten. 
Conan sah sich im Restaurant um.
Rechts von ihnen war ein altes Ehepaar.
Auf der Linken Seite war ein Junge, der fast genauso wie er als Shinichi aus sah und neben ihm sah's ein Mädchen mit dem er sich wohl grade stritt.
Vor ihnen saßen zwei Mädchen die Fröhlich über was auch immer tratschten.
„Conan was möchtest du den trinken?" fragte ihn Ran.
„Huh.... ich nehme einen Eiskaffee." meinte er.
Als sie dann bestellten sah sich Ran etwas um.
„Shinichi?" fragte sie auf einmal.
Der Junge der Conan (Shinichi) sehr ähnlich sah drehte sich um.
„Was?" fragte er.
„Ah... Entschuldigung, ich muss sie wohl verwechselt habe." meint Ran. Ihr war das wohl etwas Peinlich.
„Ach so. Seh ich ihm wirklich so ähnlich. Ich meine diesen Shinichi." fragte der Junge
„Ja." meinte Ran und erröte etwas.
„Sind sie etwa seine Freundin?" fragte der Junge.
„Ihr Verlobter." meinte Sonoko.
„Sonoko." meinte Ran tadelt.
„Sie sind Kindheitsfreunde, Shinichi hat ihr auch schon gesagt das er sie liebt, aber sie hat es immer noch nicht gesagt." sagte Sonoko.
„Ich hab dir schon gesagt das ich ihn nur als Freund mag, aber keine Liebenden Gefühle haben."
„Ach genau und wenn das so ist wieso bist du dann ganz Rot?" fragte Sonoko.
„Das ist nur das Licht." meinte sie.
„Ach da fällt mir ein ich habe mich noch garnicht vorgestellt." meinte der Junge nun. „Mein Name ist Kaito, Kaito Kuroba. Freut mich sehr euch kennen zu lernen." meinte Kaito und schnippte mir den Finger und eine Rote Rose tauchte in seinen Händen auf und er gab diese Ran.
„Mein Name ist Sonoko Suzuki." meinte Sonoko.
„Dann bist du die Tochter von dem Suzuki Konzern?" fragte nun das Mädchen was neben Kaito saß.
„Ja, das stimmt und wer bist du?" fragte Sonoko.
„Ach, verzeih. Mein Name ist Aoko Nakamori." sagte sie.
„Die Tochter vom Kommissar Nakamori? Ach und mein Name ist Ran Mori und der, der neben mir sitzt ist Conan Edogawa." sagte Ran
„Ja, genau das ist mein Vater." meinte Aoko.
„Wollen wir nicht alle etwas unternehmen?" schlug Sonoko vor.
„Ja das ist doch eine tolle Idee oder Kaito?" stimmte Aoko zu.
„Von mir aus." meinte Kaito.
„Gut dann ist es beschlossene Sache." meinte Sonoko glücklich.
Ich habe da ein ganz schlechtes Gefühl, meinte Conan. Den was passiert konnte er immerhin noch nicht ahnen.

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Das war's mit Kapitel 3. Hoffe es hat dir gefallen. (≧∀≦). Ich habe dieses Mal auf einen Kommentar gehört, der meinte ich sollte mal Absätze machen. Ich hoffe ich hab das so in etwa getroffen. Sonst bin immer offen für Verbesserungen oder Vorschläge.