Ein Leben ohne dich geht nicht mehr

Kapitel 6 Der der seine Maske verliert

Kaito beobachte noch etwas den kleinen schlafenden Detektiven. Doch er wusste nicht ob er das vor ihm lag auch die wirkliche Wahrheit war oder ist. Er wusste auch nicht wie genau er reagieren würden wenn sich dieses als die Wahrheit herausstellen sollte, schließlich war er seine großen Liebe.
Er sah den immer noch schlafenden Conan an und beschloss dann morgen ihn zu fragen, ob seine Vermutung stimmte oder nicht.
~morgens~
Licht flutete in das Zimmer und schien auf die beiden Gesichter der Jungen, doch wollte keiner von ihnen aufstehen. Ein Klopfen riss die beiden dann aber doch aus dem Schlaf.
„Kaito, Conan? Seit ihr schon wach? Es gibt Frühstück." sagte Ran, die auch an die Tür geklopft hatte.
„Ja, wir kommen." sagte Kaito aber drehte sich dennoch noch einmal um und sah nun in das Gesicht von Conan oder war es doch Shinichi?
„Oder will der Detektiv schon aufstehen?" fragte Kaito Conan.
„Gib mir nich ein paar Minuten, ok?" fragte dieser und schloss seine Augen.
Kaito betrachtete diesen. Er konnte sich noch nicht sicher sein ob dieser auch wirklich Shinichi war oder nicht.
Die Zeit verging und beide hatten schon fast das Frühstück vergessen wären da nicht ihre Mägen, die doch sehr gerne etwas essen wollten.
„Sollten wir jetzt doch runter gehen?" fragte Kaito als ihre beiden Mägen knurrten.
„Haben ja keine Wahl." meinte Conan und hievte sich aus dem Bett.
Kaito stand auch auf und ging ins Bad um sich fertig zu machen, als er wieder zurück in Zimmer ging war Conan schon fertig angezogen.
„Wollen wir dann?" fragte Conan.
„Jap." sagte Kaito schlicht.
Sie gingen also nun gemeinsam nach unten. Kaito wusste noch nicht genau wie er seine Frage stellen sollte die er nun die ganze Zeit im Kopf hatte. Er sollte den Detektiv wohl erst fragen wenn dieser alleine mit ihm war, so dachte er. Wenn die anderen mit dabei währen würde das nur zu Fragen kommen und er wusste selbst nicht was er antworten sollte wenn die Frage kommen würde wie dies den möglich sein würde. Nun selbst Kaito wusste auf diese Frage keine Antwort.
„Da seit ihr ja endlich." sagte Ran und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.
„Entschuldigung , hat etwas gedauert." meinte Conan.
„Jaja, ist aber nun auch egal. Wir wollten nach dem Frühstück Paps abholen. Da wir nun schon fertig sind, gehen wir ihn alleine abholen und ihr könnt dann noch etwas machen und wenn wir wieder kommen sehen wir uns noch die Stadt an. Verstanden?" sagte Ran, so als währe schon alles besprochen und man kann nun nichts mehr daran ändern.
„Verstanden." sagte die beiden Jungs im Chor.
„Gut wir gehen dann mal los." sagte Ran.
„Gut." meinte Conan.
Die beiden Jungs aßen also ihr Essen und gingen dann, weil sie nicht wussten wann die Mädchen zurück kommen würden, in ihr Zimmer.
Kaito wusste, dass das nun die perfekte Gelegenheit war um Conan danach zu fragen.
„Sag mal Conan..." fing Kaito an.
„Ja, was gibt es?" fragte dieser.
„Mir ist gestern etwas aufgefallen und ich wollte dich dies bezüglich etwas fragen." sprach Kaito weiter.
„Und was ist dir aufgefallen?" hackte Conan nach.
Kaito öffnete die Tür zu ihren Zimmer und die beiden gingen rein.
„Ich wollte dich fragen ob du vielleicht Shinichi Kudo bist,Conan." sagte Kaito und sah diesen tief in die Augen.
„Wie kommst du denn darauf?" fragte Conan, von außen her schien er als ob er die Frage nicht ganz verstanden hätte, doch im inneren überlegte er schon wie er es anstellen sollte den anderen vom Gegenteil zu überzeugen.
„Es liegt an deinem Gesicht." sagte Kaito.
„An meinen Gesicht." fragte Conan, Kaito und sah Ungläubigen drein.
„Ja, an deinem Gesicht, den ohne die Brille siehst du Shinichi zum verwechseln ähnlich. Auch ist bekannt das Shinichi der Zeit verschwunden ist und man nicht genau weiß wo sich dieser aufhält." beantwortete Kaito Conans Frage.
„Nun, das stimmt aber Shinichi-niisan hat einen ganz schweren Fall zu lösen und wie sollte sich ein Oberschüler bitte in ein Kinder „Verwandeln"?" fragte Conan.
„Durch ein Gift vielleicht." meinte Kaito und sah den kleinen Detektiven ins Gesicht. 
Um ehrlich zu seine war dies von Kaito nur geraten und einfach mal so gesagt, doch hatte er mit dieser Vermutung wohl recht. Denn man konnte das blanke entsetzt im Gesicht sehen, das aber auch nur einen Moment, denn er hatte sich schnell wieder gefasst.
„Aber so etwas gibt es doch nicht." sagte Conan
„Was währe wenn es noch jemanden gäbe der damit etwas zu tun hatte?" fragte Kaito weiter.
Es war aber alles ab hier nur noch reine Spekulation, er dachte auch ein wenig an sich selber. Er wurde auch von einer Organisation „Gezwungen" Kaito Kid zu sein, um Pandora zu finden und zu zerstören.
„Noch jemand." fragte Conan Kaito.
„Naja, es könnte ja sein das jemand hinter Shinichi Kudo her war und das dieser dann aus dem Weg geräumt werden sollte, dabei wurde ihm das Gift gegeben." sagte Kaito.
Conan sah ihn an. Wie konnte dieser es schaffen ihn ganz zu durch leuchten, fragte sich Conan.
„Ja, es stimmt ich bin Shinichi Kudo." meinte Conan.
„Eine Frage habe ich aber noch." sagte Conan/Shinichi.
„Und welche ist das." fragte Kaito.
„Wie konntest du das alles wissen?" fragte Conan/Shinichi.
„Ein Zauber verrät nie seine Tricks." sagte Kaito.

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Das war's mit Kapitel 6. Ich hoffe es hat dir gefallen (#^.^#). Tut mir leid das ich das erst so spät raus bringe, aber das nächste kommt früher.