Ende dieser Liebesgeschichte

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Ein Windzug umhüllte Conan.

Dieser schloss seine Augen.

Kaito hatte diesen an seine Brust gedrückt, damit er nicht runterfliegen würde.

Immer mehr Steine fielen von der Decke. Auf dem Wasser was sich unten angesammelt hatte landeten diese dann mit einen lauten platschen.

Das Wasser schoss nach oben und machte Kaito das fliegen nicht grade einfacher.

Die Steinbrocken die immer noch nach unten fielen zischten an ihnen vorbei. Kaito konnte manchen von ihnen grade so ausweichen.

Sie flogen zusammen durch die Höhle, Conan hatte immer noch nicht seine Augen aufgemacht.

Er fragte sich ob er so viel Angst hatte, davor seine Augen zu öffnen. Dabei hatte er doch schon so viele Leichen in seinen Leben gesehen, wovor hatte er also Angst?

Conans Körper fing an leicht zu zittern, Kaito schien das wohl zu bemerken, da er Conan noch mehr an sich drückte.

Conan vergrub seinen Kopf in Kaitos Brust. Seine Hände um krallten den Anzug von Kaito.

Nun hatte Kaito Angst, angst darum das es Conan nicht gut ging. Denn dem schien auch so zu sein.

Conan hatte Nagst, doch vor was?

Eine Antwort auf diese Frage hatte keiner von ihnen beiden.

Doch konnte Kaito sich nicht die ganze Zeit um Conan kümmern, denn noch waren sie nicht draußen.

Draußen bei den anderen

„Oh nein, der Speicher für die Wasserspeicher....." sagte Sonoko panisch.

„Schnell, wir müssen Conan finden." sagte Mitsuhiko.

„Oh, nein Conan." sagte Ran mit angst in der Stimme und sah zu dem einstürzenden Speicher.

„Das sieht verdammt übel aus." sagte Genta ernst.

„Oh, seht doch!" sagte Ayumi und zeigte mit ihren Finger auf das Museum.

Teile des Waldes um das Museum herum stürzten ein.

Ein ganzen Loch entstanden, die Steine die sich gelöst hatte fielen nach unten in die Höhle, in der sich Kaito und Conan befanden.

Bei Kaito und Conan

Kaito folg mit Conan grade so durch den Ausgang und kam dann draußen an.

Hinter ihnen versperrte ein großer Fels den Ausgang.

Kaito seufzte erleichtert auf.

„Man war das knapp." sagte er und sah zum verschütteten Ausgang.

Conan löste sich langsam von Kaitos Brust und sah auf den nun verschütteten Ausgang.

Kaito jedoch hielt Conan immer noch in den Arm, dies entdeckte dann auch Conan und legte seine Hände auf Kaitos Brust und drückte sie so von ihm weg.

„Kann ich wider runter?" fragte Conan nach und sah beschämt zu Boden.

„Nein." sagte Kaito klar und deutlich.

„Was? Wieso dass den nicht?" fragte Conan überrascht nach.

„Du kommst mit mir." sagte Kaito und setzte sich dann auch schon in Bewegung.

Sie gingen auf den Wald zu und verschwanden dann gemeinsam in diesen.

Conan schwieg, er wusste nicht so recht warum er mit Kaito mit kam, doch fühlte es sich in diesen Moment einfach richtig an.

Ein Leben ohne dich geht nicht mehrWo Geschichten leben. Entdecke jetzt