Albtraum

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Ich befand mich in einem dunklen Raum, Von dem mehrere Gänge wegführen. Dann hörte ich plötzlich einen schmerzerfüllten Schrei. Sherlock!! Ich erkannte seine Stimme.

Panisch sah ich mich um. Er musste hier ganz in der Nähe sein. Also lief ich los, so schnell ich konnte. Ich musste ihn unbedingt so schnell wie möglich finden! Ich lief immer weiter und folgte den schmerzerfüllten und gequälten Schreien von meinem geliebten Sherlock. Immer wieder stolperte ich wiegen der Dunkelheit, doch trotzdem lief ich weiter.

Endlich sah ich einen Lichtschimmer am Ende des langen Korridors, den ich schon gefühlte Stunden entlang lief. Ich lief darauf zu und befand mich kurz darauf in einer großen und beleuchteten Halle.

Was ich dort sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren: Sherlock lag regungslos auf dem Boden, um ihn herum eine Blutlache. ,,Sherlock!!" rief ich geschockt und verzweifelt. Ich konnte meinen Blick nicht von dem Consulting Dedektiv abwenden. Ich merkte, wie mir Tränen in die Augen stiegen und langsam meine Wangen hinunter liefen.

Als ich meinen entsetzten Blick von Sherlock abwenden konnte, entdeckte ich Jim Moriarty.

Er Schritt langsam auf Sherlock zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ich jedoch nicht verstehen konnte. Dann richtete er sich auf und sah mich mit einem durchdringenden und gefährlichen Blick an, bevor er seine Pistole zog und diese, mit einem irren Lachen,auf mich richtete.

Schweißgebadet schreckte ich aus dem Schlaf auf und schrie heißer auf. In Sekundenschnelle saß ich kerzengerade im Bett. Mein ganzer Körper zitterte und mein Herz raste. Ich spürte, dass mir heiße Tränen die Wangen hinunter liefen, welche auf meine Bettdecke tropften.

Da bemerkte ich eine Bewegung neben mir. Es war Sherlock. ,,John, was ist passiert, wieso weinst du?" Fragte mich Sherlock erschrocken und fürsorglich. Dann nahm er mich in den Arm.

Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust und versuchte mich zu beruhigen. ,,Ich habe geträumt du bist tot. Du lagst auf dem Boden und alles war voller Blut. Und Moriarty war da und-" ich wollte weiter reden, doch Sherlock unterbrach mich.

,,Shh, alles ist gut. Moriarty ist tot und ich bin hier bei dir John. Keine Angst, ich bin da", beruhigte mich Sherlock mit ruhiger Stimme und gab mir ein sanften Kuss.

Ich nickte schwach und lehnte mich gegen meinen festen Freund.  Dieser hielt mich weiterhin im Arm und Strich mir beruhigend über den Rücken. Immer wieder gab er mir ein Kuss auf die Stirn und redete mir gut zu.

Ich beruhigte mich langsam wieder und auch meine Tränen versiegten.

Sherlock zog die Decke über uns und legte sich vorsichtig wieder hin, hielt mich jedoch trotzdem weiter im Arm. So kuschelten wir uns aneinander und versuchten wieder zu schlafen.

Ich schloss meine Augen und kuschelte mich noch näher an Sherlock, welcher mich sicher in seinen Armen hielt.

Dann schliefen wir beide wieder ein.

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Hey, ich hoffe, dass euch dieser OS gefallen hat 😊

Ich bin mir unsicher, ob ich den Traum gut beschreiben konnte, keine Ahnung, ob das eurer Meinung nach to much war oder so. Ihr könnt mir ja mal eine Rückmeldung geben, ob ihr fandet, dass ich das gut beschrieben habe und ob ihr noch Verbesserungsvorschläge habt

Und sonst, bis zum nächsten mal

Bye 🤗

( 471 Wörter)

Johnlock Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt