🐉15🐉

152 9 6
                                    

wolsig:Er ist 4 Jahre alt und der Sohn von Jin und Namjoon

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

wolsig:
Er ist 4 Jahre alt und der Sohn von Jin und Namjoon. Seine Mama und er leben im Schloss und er wird im gesammten respektiert. In seine Drachenform konnte er sich bis jetzt noch nicht verwandeln. Jedoch findet er dies nicht schlimm.

Namjoonpov.
Na: "Haltet es am Boden!!"
Brüllend schrie ich die Bewohner an.
Die keifende Bestie versuchte wehement sich mich wilden Flügelschlägen in die Luft zu begeben, jedoch war die Mühe vergebens.
Schweißperlen liefen wie Regentropfen an meiner Stirbt hinunter und fielen achtlos auf den eisigen und Gnadenlosen Boden.
Ich lies meine Finger knacken als die Bestie endlich aufgab und ängstlich die Bewohner des Dorfes ansah.
Die Seile hielten ihn wie ein wildes Pferd im Schacht.
Na: "Hallo Bestie..."
Es war ein jungendlicher Drache. Ich würde ihn auf 15 oder 16 schätzen.
Er muss wohl gerade erst frisch das Nest verlassen haben.
Schade eigentlich, er ist ein hübscher Drache... Seine Schuppige Haut hatte im klaren Sonnenlicht ein glänzendes Braun und seine lilanen Augen strahlten das Herz eines jungen Menschen aus, welcher die Welt sehen will.
Ich grinste. Mir war es egal was für utopische Träume er hatte, aber am Ende hat so oder so die Realität Vorrang.
Ich stellte mich auf seine Schnauze und er sah mich knurrend an.
Soll er sterben? Er ist jung... Er ist frei... naja noch...
Mein Handeln würde sein Schicksal nun entscheiden.
Ich sah mein Folk an.
Na: "Soll er leben oder sterben?!"
Ich wusste die Antwort, dennoch fragte ich sie. Doch jeder brüllte förmlich nach einem nein.
Na: "Na gut. Es tut mir leid für dich, aber dein Schicksal ist damit besiegelt."
Ich zog mein Schwert und hackte ihn ohne jegliche Emotion, Gefühle oder gar Gedanken den Kopf ab.
Hätte ich mal darüber nachgedacht, dass dieser Drache der Sohn einer Mutter war, welches sie mit Herzblut und Gefahren aufgezogen hat, hätte ich das Schwert in der Scheide gelassen und es höchstens nur raus gezogen um ihn von den Seilen zu befreien.
Aber ich tat es nicht. Ich drehte mich nur um und lief zurück zu meiner Hütte.
Es war mir egal.

Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich Vors Feuer, welches in schönen Farben leuchtete.
Ich habe mich schon früher immer und immer wieder beim ansehen einer Flamme in meinen eigenen Gedanken verloren. Ich fand es schon früher wunderschön. Schöner als meine verrottete Seele.
Ich fuhr mir seufzend durch die Haare. Warum setze ich kein Ende? Ich weiß wo die Bestien sich verstecken. Warum gehe ich nicht hin um es für ein und alle Mal zu beenden?
Na: "Verdammt nochmal... Was ist los mit mir?"
Wütend schmiss ich meinen Schal welcher neben mir auf dem Stuhl lag ins Feuer und sah zu wie er sofort feuer fing. Ich stand auf und beguckte den Mann im Spiegel, welcher mich mit seiner vernarbten Visage erwartungsvoll ansah.
Na: "Grässliches Ding."
Ich drehte mich vom Spiegel weg und ging in die große Halle um meine Gedanken mit Alkohol zu beruhigen.

SummerflameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt