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Namjoonpov.

Traum.

Na: "Hallo?"
Ich drehte mich, doch es war zu dunkel um überhaupt irgendetwas sehen zu können. Diese Dunkelheit verschluckte selbst mich komplett. Fühlte ich mich ij ihr wohl?
Ich suchte weiter nach irgendetwas sichtbaren.
Na: "Hallo? Ist hier jemand?"
Ich stoppte, als ich etwas fernes hörte. Ich kannte diese Stimme nur zu gut.
Knurrend zog ich mein Schwert aus der Scheide und lief langsam auf die Stimme zu.
Sie sprach wir wirres Zeug.
"Ich wollte dich nur beschützen!"
"Warum tust du ihnen das an! Du hast sie all dein Leben beschützt und tötest sie jetzt?"
"Ich bin einer von ihnen!"
"W-würdest du mich auch töten?"
Na: "Jin wo bist du?! Zeig dich!"
Seine Stimme, war mir Schmerzen gefüllt, doch es tat mir in keinster Weise weh.
Ich kniff meine Augen zusammen als die Dunkelheit heller wurde und ich ihn in all seiner Schönheit vor mir stehen sah.
Seine Augen glänzten voller, Wut, Verrat und dennoch Liebe.
Jin: "Ich L-liebe dich Geliebter."
Na: "Dafür ist es zu spät Drache. Du hast mich von meiner Familie getrennt. Du hast mir meine Identität gestohlen und mir eine neue geschaffen. Ich-."
Er unterbrach mich weinend.
Jin: "Dein Vater hat mir mein ein und Alles genommen! Er schlachtete meine Untertanen wie ein hungriges Tier ab! Ich liebe dich! Ich-!"
Na: "Warum hast du mich dann alleine gelassen?! Sie hätten mich umbringen können, wenn sie rausbekommen hätten das ich mit einem Drachen einen Bund hatte!"
Ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah das traurige Wesen vor mir an.
Er sah mich kurz stumm an, ehe er leise wisperte.
Jin: "Wir beide haben etwas erschaffen Namjoon... Und dass was wir beide erschaffen haben, hält uns verbunden und wartet hier bei mir auf dich."
Ich brodelte voller Wut. Ich war entschlossen. Meine nächsten Worte flossen wie Gift aus meinem Mund.
Na: "Das Einzige, was du sehen wirst wenn ich bei dir bin, ist mein Schwert, welches ich in deine Brust rammen werde."
Kopfschüttelnd lief er auf mich zu. Ich bemerkte selber nicht wie eine Träne an meiner Wange runterlief.
Er legte seine Hand auf diese und wischte mir die Träne weg.
Mein Arm, mit welchen ich mein Schwert hielt, fühlte sich wie eine Tonne an.
Ich drückte mich seiner Berührungen entgegen.
Na: "Wie konntest du mich dort lassen?"
Jin: "Komm zu mir. Wir warten schon so lange auf dich."
Mit diesen entgültigen Worten küsste er mich und ich verließ die Welt der Träume.

Ich saß kerzengerade in der Hängematte.
Umhüllt von Angst und Reue, war ich für kurze Zeit unützlich.
Wieso wollte ich in einerseits tot, aber andererseits sehnte ich mich noch immer so sehr mach seiner Nähe.
Na: "Verdammt nochmal!"
Grummelnd ging ich nach draußen und war überrascht als ich die aufgehende Sonne sah, es regnete dennoch.
Ich dachte es wäre Nacht.
Seufzend und durchnässt vom Regen stützte ich mich mit meinen Armen am Bug fest und sah auf das offene Meer.
Das Wasser hatte mittlerweile eine etwas gräulichere Farbe angenommen, welches normal war. Ich kannte in meiner gesamten Kindheit nur dieses graue Wasser. Ich wusste nicht das es blaues Wasser gibt. Wir kommen dir immer näher
Jin.... Was meinte er mit "Etwas wartet hier auf dich."
Na: "Ich werde dich umbringen..."
Sein letzter Atemzug gehört mir...
Ich fuhr mir unbewusst über meine Narbe im Gesicht.
Jk: "Hyungmang?"
Na: "Ja?"
Ich wusste das er wach war. Er war nicht leise gewesen, als er Aufstand.
Jk: "Guck nach oben."
Ich tat was er sagte. Und grinste.
Ich würde diese weißen Schuppen überall wiedererkennen.
Na: "Yoongi."

SummerflameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt