Im Haus der Mörder

„Wer bist du?"

So neues Kapitel ^-^

Da die Geschichte bald mal zu Ende geht (keine Sorge dauert schon noch xD) wollt ich euch etwas fragen und zwar; Was wollt ihr eher Happy End oder trauriges Ende? 

Wär mir wichtig das zu wissen ;)

UND ich schreibe schon an meiner nächsten Geschichte, welche nach dieser veröffentlicht wird ;)

Vorstellung gibts wenn ihr wollt vor dem nächsten Kapitel :D

und jetzt noch viel Spaß :)

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Alex POV

Ich bin ein Arsch. Warum hab ich es ihr erzählt? Alex, du Idiot. Warum? Sie wird nie wieder ein Wort mit mir reden. Jetzt denkt sie sicher, dass ich so ein Psycho bin. Okay, das denkt sie wahrscheinlich eh schon ganze Zeit. Chris darf das alles nie herausfinden, sonst bringt er Amy um, damit ich mich auf unsere Jobs konzentrieren kann. Verdammt! Warum muss alles so verdammt kompliziert sein? Ich musste raus hier. Ich beschloss mich mit meiner Schwester zu treffen. Ihre  Pflegeeltern wussten davon nichts, denn wenn sie wüssten, dass ich mich hinter ihren Rücken mit ihr treffe, dann wär ich schneller hinter Gittern, als mir lieb ist.

Wir machten uns aus, uns im Park zu treffen. Als ich sie von weitem sah musste ich schon Lächeln. Sie hatte immer ein Lächeln auf den Lippen und strahlende Augen. Für sie war die Welt einfach nur perfekt. Ach Mäuschen wenn du nur wüsstest. Auch wenn sie die Welt als perfekt sieht, bin ich doch froh, dass sie jetzt wieder lachen kann, nach dem Vorfall mit Mum und Cindy, ihrer Zwillingsschwester. Sie hat das alles doch dann ziemlich schnell verarbeitet. „Boah Brüderchen wie schlecht du aussiehst. Was ist denn los?“, begrüßte sie mich und umarmte mich. „Ach nicht so viel. Wie geht’s dir überhaupt? Kümmern sich Mum und Dad eh gut um dich?“, fragte ich meine 14 jährige Schwester. Sie will, dass ich die beiden Mum und Dad nenne. Wir setzten uns auf eine Parkbank und sie antwortete: „Ach es passt schon. Sie sind oft nicht zuhause, aber das ist schon okay. Aber Alex du erzählst mir jetzt sofort was los mit dir ist!“. „Hör mal zu Lou. Du weißt ja, dass ich nicht allzu legale Geschäfte mache, ne? Naja vor ca. nem Jahr hat mich ein Mädchen dabei beobachtet, wie ich jemanden erschossen habe“, fing ich an und entweder nickte Lou oder sie sah mich mit großen Augen an. „Jedenfalls musste ich sie mitnehmen und seitdem ist sie bei uns. Nur jetzt hab ich ein riesen großes Problem. Und zwar hab ich das Mädchen, also Amy, vor ca. 3 Jahren das erste Mal gesehen und hab mich sofort in sie verliebt. Und gestern hab ich sie geküsst und heute hab ich ihr das alles erzählt, also wie ich sie damals gesehen habe. Man Lou ich hab Angst, dass sie jetzt nie wieder mit mir redet“. Ich wusste, dass ich ihr das mit dem Mord erzählen konnte, da sie mich nie verpfeifen würde.

Nach einiger Zeit antwortete sie langsam: „Also das du jemanden umgebracht hast ist schon krass und eigentlich müsste ich sofort zur Polizei rennen, aber ich halt mich da raus. Und das mit Amy… Tja Brüderchen für sie ist das ganze wahrscheinlich so rübergekommen, als wenn du ein kranker Stalker wärst. Überzeug sie einfach von dir. Oder ne. Ich hab ne bessere Idee. Nimm mich mit und lass mich mit ihr reden. Vielleicht kann ich ja ein bisschen was aus ihr rausbringen. Was sie so mag undso…“. „Nein kommt gar nicht in Frage, Lou. Du kannst nicht mitkommen. Was soll ich denn Chris erzählen.“, sagte ich. Plötzlich sah sie mich mit ihrem Dackelblick an. Och ne…

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Amy POV

Ich weiß nicht wie lange ich schon so da saß, aber es musste bestimmt schon Stunden sein. Ich bekam nur mit, wie Chris den Kopf reinsteckte und sagte, dass er bis am Abend weg sein würde.
Alex liebt mich.
Alex liebt mich.
Alex liebt mich.
Das ist momentan der einzige Gedanke in meinem Kopf.

Ich erschrak, als ich die Haustür ins Schloss fallen hörte. Kurz darauf wurde mir aber bewusst, dass es eh nur einer der Jungs sein konnte. Ich hörte 2 Stimmen von unten. Zum einem Alex Stimme und zum anderen die Stimme eines Mädchens. Wen hat er denn da mitgebracht? Plötzlich ging meine Tür langsam auf und ein junges, braunhaariges Mädchen sah mich an. „Wer bist du?“, fragte ich verwirrt. Doch sie antwortete nur: „Darf ich reinkommen?“. Ich nickte langsam.