Flowers//Vkook Werwolf Story//

Einhundertundfünf

Pov Taehyung:

Am nächsten Morgen war ich schon recht früh wach und bezog gerade das Ehebett von Jungkook und mir neu, ich konnte es immer noch nicht fassen das ich nun wirklich verlobt war! Zu heiraten war schon immer ein großer Traum von mir gewesen.
Summend schlug ich die Kissenbezüge aus und legte dann alles frisch bezogen zurück aufs Bett. Jungkook war gerade einkaufen gegangen weil wir noch ein paar Lebensmittel für die Woche brauchten, heute wollte ich mal ein neues Rezept ausprobieren.
Die kleinen schlummerten alle noch in ihren Bettchen, weswegen ich genug Zeit hatte um die Wohnung noch ein wenig auf Vordermann zu bringen. Ich wischte ein wenig die Küche und räumte dann noch ein paar Sachen im Wohnzimmer auf. Ich hörte den Schlüssel im Türschloss und sah lächelnd zur Tür, ein grinsender Jungkook betrat das Haus mit zwei vollen Tüten „Hey Darling" trällerte er mir entgegen und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Strahlend sah ich zu ihm herauf „Na, hast du alles gefunden?".
Ein nicken seinerseits war zu sehen
„Jup ich habe alles gefunden was du mir aufgeschrieben hast, auch wenn ich bestimmt fünf mal nachfragen musste!" erzählte er mir wodurch ich amüsiert lachen musste.
„Hey nicht lachen! Was ist Bitteschön ‚Natron' ich dachte das wäre irgendein Getränk!" quengelte er mir entgegen, schmunzelnd schüttelte ich meinen Kopf.
„Schatz das ist fürs Backen, man braucht Natron beispielsweise damit man Brot backen kann"
Er blinzelte ein paar mal und haute sich dann selber gegen die Stirn.
„Aish da siehst du es ich bin echt nicht erfahren was backen/kochen angeht!" gab er zu. Kichernd knutschte ich seine Wange herauf zu seinen Ohr
„dafür hast du doch mich! Wir ergänze uns sehr gut" nickend stimmte er mir zu und strich mir meine Haare aus dem Gesicht.
„Kann es sein das du immer hübscher wirst?" er sah mir in die Augen stellte die Taschen auf den Boden und zog mich an meiner Taille zu sich, rot werdend plusterte ich meine Wangen auf. „Gib mir nicht so viele Komplimente!" sanft schlug ich gegen seine Brust.
„Yah! Nicht hauen! meinen Gefährten darf ich doch wohl Komplimente machen!" sagte er und drückte mir einen langen Kuss auf die Lippen den ich natürlich erwiderte.