➥ Kapitel 17

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Leon:

„Vielleicht?" lachte Katharina und biss von ihren Apfel ab. „Wie wars Spiel?"

„Gut. Bei dir?"

„Joa. War bisschen aufgeregt."

„Wir sind in den Bus eingestiegen und ich hab mir das Ende der 2. noch angeschaut."

„Na dann..." lächelte sie niedlich.

Ich ließ ihre Tasche langsam auf den Boden fallen und legte das Handy auf die Kommende neben mir. Sie war gerade fertig mit dem Apfel und schmiss ihn in der Küche weg.
Langsam lief ich ihr hinterher und stellte mich hinter sie.
Meine Hände legte ich an Katha's Hüfte und drehte sie zu mir.

„Huch. Nicht so stürmisch." kicherte Diese.

Auch wenn sie nur 4cm kleiner als ich ist, musste ich mich etwas runterbeugen und sie zu küssen. Grinsend erwiderte sie und legte ihre linke Hand an meine Wange und die Andere in meine Haare.
Nachdem wir uns lösten schaute ich Kathi in die Augen und nahm nur ein kurzes Nicken ihrerseits war, bevor ich sie hochnahm und gegen die Küchenschränke drückte.

Ein paar Strähnen ihrer blonden Haare waren aus dem Dutt gerutscht und ihre blauen Augen leuchteten ihm spärlichem Licht.
Kurz betrachtete ich sie und küsste sie.

„Was... was ist das zwischen uns?", fragte ich sie leise.

Unsicher schaute sie mich an: „Ich mag dich. Ich weiß, unser Anfang war schwer. Und es wird sicher nicht leichter. Aber trotzdem würde ich mich freuen, wenn du ein Teil meiner Zukunft wirst?"

„Fragt das nicht der Mann?", lachte ich ihr entgegen.

Katharina zuckte nur mit den Schultern: „Meine Mutter hat damals auch meinem Vater den Antrag gemacht."

Wir beide musste leicht lachen.

„Aber Ja, liebend gerne.", antwortete ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände.

Ich küsste sie und zog sie an mich.

„Aber wir sagen es erstmal niemandem.", murmelte Katha nachdem wir uns lösten. „Ich glaube, dass wird für viel Wirbel sorgen, und das nicht nur bei der Presse und in der Öffentlichkeit."

„Ist oke. Kein Stress. Es gab schon genug Beiträge über dich oder uns in letzter Zeit."

„Uns?"

„Spekulationen."

Katharina nickte und lächelte mich an: „Lass uns ins Bett gehen. Ich bin müde."

Als wir zusammen gekuschelt im Bett lagen, Katha hatte ihre Hand auf meiner nackten Brust hatte und darüber strich.

„Hab gestern was über deinen Muskelaufbau gelesen.", grinste sie.

Ich legte meinen Kopf auf das Kissen und grinste; es stimmt. Ich habe die letzten Wochen sehr viel Muskelmasse zugenommen.

„Warum hast du eigentlich so viel trainiert?", fragte Katharina leise.

Ich zuckte mit den Schultern: „Ich weiß nicht."

„Warst du unzufrieden?", sie drehte sich auf den Bauch und schaute mich an.

Wieder zuckte ich mit den Schultern.

„Also ich finde deinen Körper toll. Egal ob mit oder ohne Sixpack. So ist es nur lustiger, die ganzen Berichte zu lesen. Hulk."

Ich legte meine Hand an ihren Hintern und zog sie zu mir hoch. Leise quiekte sie auf und grinste mir zu, welches ich nur zu gerne erwiderte.

Hulk?", flüsterte ich. „Bin ich etwa grün?"

Sie verdrehte die Augen: „Nein, aber du bist so breit wie er."

Sie fuhr mir über die Schulter und schaute mir in die Augen.

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512 Wörter

Grüße aus Dänemark ✌🏻
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𝗳𝗼𝗼𝘁𝗯𝗮𝗹𝗹 𝗹𝗼𝘃𝗲𝗿𝘀 | 𝖫𝖾𝗈𝗇 𝖦𝗈𝗋𝖾𝗍𝗓𝗄𝖺Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt