Wie soll ich das Verstehen

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Sasukes Sicht:

Ich wachte auf. Es war nicht mein Bett und ich war nackt. Komisch war es schon. Mein Schädel brummte als hätte ich irgendwas getrunken. Ich trinke fast nie Alkohol. Ich sah mich in den Räumen um. Ich war bei Sakura zu Hause. Nur wo war sie? Da fiel es mir wieder ein warum gestern alles passiert war. Ich wollte sie aufhalten, jeddoch ging sie trotzdem. Es machte mich schon sehr traurig. Ich ging unter ihre Dusche. Was habe ich jetzt wieder falsch gemacht? Man diese Frau macht ja einen fertig. Als ich fertig war suchte ich meine Sachen zusammen die immer noch in der Wohnung von ihr verstreut herum lagen. Ihre Reisetasche war weg. Sie war also wirklich gegangen ohne sich von mir zu verabschieden. Als ich nach meiner Boxershort griff fand ich einen Brief. Ich betrachtete ihn und sah das es Sakuras Handschrift war. 

"Lieber Sasuke,

ich hoffe es geht dir gut. Meine Gefühle für dich fühlen sich komisch an. Auf der einen Seite richtig, aber dann wieder nicht. Ich bin verwirrt. Die letzte Nacht war wirklich einfach sehr schön. Ich hoffe du kannst mir verzeihen das ich mich nicht persönlich verabschiedet habe. Du würdest mich aufhalten und das kann ich nicht zulassen. Irgendwann sehen wir uns wieder. Ich danke dir für alles, aber wir beide müssen unseren eigenen Wege gehen. Ino und Kiba wissen Bescheid. Mach dir keine Sorgen ich komme alleine klar.(Smiley) Denk daran was dein Ziel ist und verliere es nicht aus den Augen. Ich wünsche dir nur das beste Sakura."

Nicht sie sondern jetzt war ich verwirrt. Ich las den Brief immer und immer wieder.  Sie war wirklich besonders, auch ein Stur Kopf das muss man sagen. Langsam zog ich mich an. Ich nahm den Brief mit und ging zu mir. Ich musste also jetzt doch Naruto informieren. Ich wette mit jeden Shinobi in ganz Konoha das Naruto wieder auf Rettungsmission gehen will. Als ich bei mir war sah ich Naruto der nur in einer Boxershort bekleidet war und Hinata die meinen Bademantel an hatte. Manchmal fühlte ich mich wie die Wohlfahrt. "Guten Morgen" schrie Naruto grinsen vor sich. Ich schüttelte nur den Kopf. "Lass mich raten nicht du hast aufgeräumt sondern Hinata" sagte ich zu Naruto. Dieser wurde langsam rot. "Ach Quatsch wir machten es zusammen" ich war definitiv nicht überzeugt. "Entschuldigung Sasuke" kam es von der lila haarigen Dame die sich langsam umdrehte. "Ach egal" seufzte ich. Ich ging zu Naruto. "Wir haben ein Problem" sagte ich ihn. "Welches" sah der blauäugige zu mir. "Sakura ist weg" sagte ich zu ihm. "Wie" fragte er. "Sie ist freiwillig gegangen, warum weiß ich nicht genau" sagte ich genervt. Hinata wurde mittendrin rot. Sie muss etwas wissen. "Hinata" sagte ich zu ihr. Von ihr bekam ich weder eine Antwort noch einen Blick. "Ino und Kiba wissen Bescheid. Die beiden geben uns niemals eine Auskunft über ihren verbleib" Naruto dachte nach. "Hinata weißt du wo sie ist" fragte Naruto. "Ähm" antworte sie. Sie war langsam so rot wie die Feuerwehr. 

"Wenn du was weißt bitte sag es mir. Sie bedeutet Sasuke extrem viel" versuchte Naruto sie zu überzeugen. "Ich darf nicht" kam es von ihr. Langsam wurden meine Nerven ungeduldig ich kann mit keinen Menschen umgehen der immer stotterte oder ewig brauchte um was zu erklären. Ich und Naruto sahen sie beide an. "Bitte Hinata du musst mir helfen" sagte ich genervt und verzweifelt. "Ich darf wirklich nicht" sagte sie und stand auf und ging ins Bad. Ich drehte mich zu Naruto. "Wir retten sie Sasuke echt jetzt" Ich rollte die Augen. "Wir brauchen eine Genehmigung du Idiot. Kakashi wird sie uns nicht ausstellen, weil wir eine Mission haben" und hätte bei meiner Ansprache ihn fast auf den Kopf geschlagen.

Hinatas Sicht:

Was soll ich nur tun. Die beiden setzten mich ganz schön unter Druck. Ich habe Sakura versprochen das ich nichts sage. Wir beide waren Freunde und Freunde verrät man nicht. Ich machte mir, aber auch sorgen wie es ihr wohl geht. Ich zog mich schnell um, hängte den Bademantel wieder auf. Ich ging wieder raus und sah das Naruto und Sasuke diskutierten. "Danke trotzdem Hinata" sagte Naruto und drückte mir einen Kuss auf den Mund. "Ich muss jetzt gehen. Ich habe Training" redete ich  mich raus und ging ganz schnell. "Tschüss" verabschiedete ich mich von den beiden. 

Narutos Sicht: 

Man wie sollen wir Sakura wieder zurück holen. "Fragen wir doch Kakashi der hat schließlich den Zettel unterschrieben" sagte ich mit voller Überzeugung. "Keine schlechte Idee" kam es von Sasuke. Wir beide gingen nun los in das Büro des Hokages. Ich war so ungeduldig und wollte nicht klopfen da riss ich einfach die Tür auf. Kakashi schaute von seinen Papierberg auf uns beide. "Naruto hast du nicht gelernt, das man anklopft" sagte der Hokage zu mir. Er legte seine Kopf in seine Hand. "Wir haben eine bitte" kam es von Sasuke. Er sah nun uns beide wieder an. "Was gibt es den?" fragte er sarkastisch. "Wir müssen Sakura finden" Kakashi stand nun auf.  Er seufzte und drehte sich zum Fenster. "Sakura geht es gut. Sie ist aus eigenen Stücken gegangen." Ich und Sasuke sahen uns nun beide an. "Aber da draußen ist es doch viel zu gefährlich für sie" sagte Sasuke. Kakashi drehte sich zu uns. "Jungs. Als ihr beide gekämpft habt. Hat sich Sakura so lange weiter entwickelt das sie es mit Gegnern aufnehmen kann die genau so gut sind wie ihr. Sie ist weder schwach noch kann sie sich nicht verteidigen. Ihr vertraut ihr mal gar nicht." Ich wollte gerade was sagen, aber es kam nur ein "aber was ist" raus. Da wurde ich schon wieder von Kakashi unterbrochen der leicht wütend war.  "Sasuke, Naruto ihr werdet nicht nach ihr Suchen das ist Befehl und ihr habt schon eine Mission nehmt diese erstmal war. Das Gespräch ist hier mit beendet" und warf uns damit raus. "Na toll und jetzt" sagte Sasuke der versuchte irgendeinen Weg zu finden um sie zu suchen. "Ino?" "Nein, Naruto hast du vergessen sie hasst mich, weil ich damals Konoha den Rücken gekehrt habe." "Was ist mit Kiba" "Spinnst du jetzt komplett ich habe ihn auf die Fresse geschlagen würdest du dann noch deinen Rivalen Informationen geben" nach langer Besprechung kamen wir zu dem Punkt das uns niemand helfen würde. 

Ein Dreier Gespann aus 2 BrüdernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt