Ein Dreier Gespann aus 2 Brüdern

Menschen ändern sich

Sasukes Sicht:

Ich wusste gerade nicht wirklich was sie durch machte, aber in mir zog sich plötzlich so eine leere durch mein Herz. Wenn sie nicht mehr da war mit wem konnte ich dann reden, wenn Naruto wieder scheise baute. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und ließ sie los. Heute Abend würde ich noch mal mit ihr reden wenn sie nicht mehr weinte. Sie sagte ja sie will morgen früh abreisen.  Ich muss etwas unternehmen. Naruto und ich trafen uns bei mir. Irgendwie wohnte er wirklich schon bei mir. Ich musste mit ihm reden, aber wen ich ihn was erzählte dann dreht er wieder durch. "Sasuke" sprach er mich an. "Hm" "Geht es dir gut" "Ja" "Heute Abend gehe ich mit Hinata aus kannst du mir noch mal das Restaurant verraten" "Ach Naruto da ist der Flyer" und gab ihn diesen. "Wie teuer ist das" "sehr teuer" "kannst du mir vielleicht bisschen was leihen" Erst wohnt er bei  mir und jetzt noch das. "Geh doch Nudeln essen" sagte ich zu ihm. "Aber Sasuke es ist Hinata" Naruto schaute mir ins Gesicht. "Gut hier" ich gab ihn etwas und er lachte. 

Es wurde Abend und ich ging zu Sakura nach Hause. Sie sah immer noch so traurig aus, konnte ich am Fenster erkennen. Sie trank gerade Tee. Entweder jetzt oder nie. Meine Füße machten sich Eigenständig. Ich klopfte und hörte ihre Schritte. Sie öffnete ihre Tür. "Was willst du hier" sagte sie erstaunt. "Ich wollte nach dir schauen" sagte ich ihr Wahrheitsgemäß. "Warum" sagte sie. "Können wir das drinnen besprechen" fragte ich sie. Sie ging zur Seite und ließ mich rein. Ich sah mich um. Es war alles so schön eingerichtet. Ich ging mit ihr in die Küche. Ich sah das es kein Tee war sondern Sake. Hätte ich mir denken können. "Warum willst du nach mir sehen" fragte sie mich traurig. Wir saßen uns gegenüber. Sie trank noch einen Schluck. Ich sah in ihre Augen. "Weil du mir wichtig bist" ihre Augen wurden größer. "Sasuke ich will nicht mehr spielen. Du hälst mich so lange schon ..." versuchte sie zu reden, aber sie hielt inne. 

"Ich weiß. In der Vergangenheit machte ich viele Fehler und ich bereue es, heute noch mehr als sonst. Als ich dir damals sagte das ich genau so fühle wie du wollte ich nie spielen. Ich hatte nie mit Frauen Kontakt oder sonst etwas. Ich wollte immer dich. Meine Rache war mir wichtiger. Ich bin so dumm das ich es nicht früher merkte" Sie trank weiter ihren Sake. "Ich will nicht das du gehst, weil du mir wichtig bist" sagte ich zu ihr. Sie ging in ihr Zimmer. "Das hast du mir damals gegeben und ich werde es dir wieder zurück geben Sasuke" sprach sie und drückte mir einen alten Anhänger in die Hand was ich ihr gekauft habe. "Nein" sagte ich zu ihr. Ich stand auf und wir beide standen uns gegenüber. "Was willst du von mir" sagte sie und wollte sich gerade umdrehen. Ich hielt sie an den Schultern fest. "Dich" mein Kopf kam zu ihr hinunter. Ich fasste ihr an die Hüfte. Unsere Lippen berührten sich. In mir explodierte es. Sie erwiderte den Kuss und legte ihre Arme um meinen Hals. Der Kuss wurde immer intensiver und ich merkte das ich mehr wollte. 

Es fühlte sich so warm und geborgen an. Sie war die richtige. Unsere Zungen spielten miteinander und ich fühlte mich wie neu geboren. Die Frau machte mich kaputt. Sie setzte sich auf den Tisch das mein Nacken nicht überbeansprucht wurde. Sie war einen oder zwei Köpfe kleiner als ich und trotzdem habe ich nie so jemand schönen wie sie gesehen. Nicht nur vom Aussehen auch vom Charakter. 

-Erwachsenen Inhalt-

In meiner Hose wurde es langsam immer härter. Jetzt wollte ich mehr und dabei wollte ich sie von oben bis unten liebkosen. Sie legte mir langsam mein T-Shirt ab. Und berührte meine Bauchmuskeln die ich die Jahre über ansammeln konnte. Jede Berührung von ihr erzeugte wärme. Wir lösten uns ein weiteres mal und sie zog mich mit ihrer Hand ins Schlafzimmer. Ich legte auch ihr Oberteil ab. Erst wurde sie rot doch ich konnte nur meine Freude zeigen. "Du bist wunderschön Sakura" sagte ich ihr und sie küsste mich weiter. Meine Hand fuhr langsam zu ihrer Brust. Sie waren so weich. Ich versuchte ihren BH zu öffnen doch es war sehr schwierig mit einen Arm. Sie half mir und dieser flog auch nur noch im Raum rum. Diese Brüste waren so schön. Ich saugte an ihren Nippel. Sie stöhnte auf. "Sasuke" kam es keuchend von ihr. Sie öffnete meine Hose und massierte meinen Schwanz. Ich musste ebenfalls stöhnen. Es war so ein atemberaubendes Gefühl wenn sie es machte. Er wurde immer härter. Wir küssten uns weiter und weiter. Sie zog sich auch aus und wir beiden waren von jetzt auf gleich Nacht. Die Berührungen die wir uns gaben fühlten sich an als würde man ins Feuer greifen. Als ich über ihr lag fragte ich noch "bist du dir sicher" sie nickte. Ich machte ihre Vagina feucht und spielte immer mit meinen Fingern rum. Ihr gefiel es. "Oh Sasuke nicht aufhören" stöhnte sie. Sie war sehr feucht. Als ich meine Finger wieder raus zog schaute sie mich böse an. "Bist du bereit" fragte ich sicherheitshalber. "Ich vertraue dir" waren ihre Worte. Ich bewegte meine Knie etwas nach vorne und legte sie bereit. Ich gab ihr noch einen Kuss und dann führte ich langsam meinen Penis in sie. Sie zuckte zusammen und ich bemerkte die Tränen. Ich schob ihn langsam vor und zurück. Dann blieb ich stehen in der Bewegung und küsste sie. "Mach weiter" sagte sie. Ich wurde immer schneller. Als ich am schnellsten war merkte ich wie mein Sharingan sich ausversehen aktivierte. Ich wollte das zu Ende bringen. Als wir beiden kamen legten wir uns neben einander. Wir sahen uns an und küssten uns ein weiteres mal. Sie hielt die ganze Nacht mich im Arm. Ich lag die ganze Zeit auf ihrer Brust.