Ein Dreier Gespann aus 2 Brüdern

Der Morgen danach

Sakuras Sicht:

Ich wachte auf ich spürte etwas warmes an meiner Brust. Ich sah nach unten es war Sasuke. Ich geriet in Panik. Was habe ich letzte Nacht getan ich dachte es wäre ein Traum. Ich rutschte vorsichtig weg von ihm und legte seinen Kopf auf mein Kissen. Als ich aufstand merkte ich, dass ich nackt war. Jetzt wurde ich rot, weil es mir so peinlich war. Oh man was habe ich nur getan. Ich ging unter die Dusche. Das warme Wasser soll Klarheit über die Situation bringen.  Es gab zwei Seiten. Die erste ist mein Traum ist endlich war geworden. Sasuke und ich waren uns so Nahe und es fühlte sich gestern noch so richtig an. Ich musste immer wieder an die Bilder denken. Mir stockte der Atem. Ich liebte ihn immer noch und dann war mein erstes Mal nicht wirklich nach meiner Vorstellung. Ich zitterte immer noch am Körper seine Berührung, seine Nähe es machte mich verrückt. Auf der zweiten Seite war ich immer noch entschlossen Konoha zu verlassen. Es war meine eigene Mission. Ich brauchte einfach einen klaren Kopf. Fast hätte er es geschafft, dass ich hier bleibe, aber es ist besser so. Ich trocknete mich ab und holte aus dem Schlafzimmer leise meine Reise Tasche mit meinen Anziehsachen. In meiner Küche lag ein Block und ein Stift. Ino wusste seit Anfang an Bescheid natürlich wollte sie mich aufhalten, aber als ich ihr die ganze Situation erklärte verstand sie es. 

Oh man was soll ich nur schreiben. Lieber Sasuke. Nein das hört sich dumm an. Sasuke. Nein das ist zu unpersönlich. Dann doch lieber "Lieber Sasuke" wir sehen uns eine Zeit lang nicht und es war gut. Ich schrieb ihn meine Gründe warum ich ging. Meine Tasche lag in der Küche. Ino hatte einen Zweitschlüssel was gut war den sie goß immer wieder meine Blumen und sah in meinen Briefkasten. Sie wusste immer wo ich war und sie versprach mir es niemanden zu sagen. Ich wollte jetzt nicht weinen. Jedoch passierte es, weil ich das Bild in meinen Flur sah. Team 7 war so ein Chaoten Haufen am Anfang, aber Kakashi nahm sich die Herausforderung an uns zu Trainieren. Ich wollte nicht das Sasuke aufwachen würde, ich holte eine Spritze mit Schlafmittel heraus. Es war eine sehr geringe Dosis so das niemand starb. Ich liebte ihn sehr also war ich im zweifeln. Ich ging ins Schlafzimmer wo Sasuke immer noch lag. Ich legte den Brief auf den Nachtisch und hatte die Spritze immer noch immer in der Hand. Er murmelte "Sakura" ich legte meine Hand auf seine Stirne und seine Mundwinkel wurden zu einen Lachen. Ich küsste ihn und rahmte in den Selben Moment die Spritze in den Arm. Er wurde sofort wach. "Was machst du" sagte er mir mit aufgerissenen Augen. "Es ist besser so" sagte ich sanft. "Was" sagte er. Ich gab ihn einen Kuss auf die Stirn. "Es tut mir leid" sprach ich unter Tränen in den Augen zu ihm. Ich konnte ihn nicht mehr ansehen und verließ den Raum. Er schlief wieder. Schnell holte ich meine Tasche und ging raus. Natürlich räumte ich noch alles weg so das meine Wohnung ordentlich war. Es war noch sehr früh und als ich beim Tor war zeigte ich den Wachen meine Bescheinigung. Beide sahen mich entsetzt an. Sie kontrollierten es sehr genau. "Viel Glück auf deiner Reise" kam es von dem Wachen der mir vor einiger Zeit hilf den Bombenleger zu tragen. 

Jetzt würde ich gehen. Es war wie ein Befreiung von allen. Von Sasuke, denn Pflichten und den Missionen. Ich ging in den Wald und ich wusste einige Stunden musste ich laufen. Es war schon die Sonne am Himmel, als mein erster Stop kam. Ich aß etwas und machte mich auf nach Sunagakure. Dort würde ich mein erstes Seminar halten über die Medizin. Ich brauchte vor Kakashi das ich nicht als Abtrünige galt. Deswegen nahm ich die Pflichten war. Als ich endlich war räumte ich schnell wieder auf und ging weiter. Ich merkte das ich verfolgt wurde. Ich kannte es gut. Es war das selbe Chakra wie damals, als ich mit Sasuke gestritten hatte. "Komm raus Itachi" sagte ich in den Wald. "Wo her wusstest du das ich das bin" fragte er und zeigte sich. Seinen Bein ging es besser. "weil man dein Chakra erkannte" sagte ich ihn. Wir beide standen uns gegenüber. "was willst du von mir" fragte ich ihn skeptisch. Er kam wieder Näher an mich heran. "Ich brauche deine Hilfe" sagte er. Unsere Augen trafen sich. Es war anders als bei mir und Sasuke. "Was willst du genau für eine Hilfe" fragte ich immer noch mit einer Hochgezogenen Augenbraue. Er schaute mich weiter an. "Es geht um meinen Bruder" sagte er langsam. Ich sah zu Boden. "Tut mir leid da kann ich dir nicht helfen" versuchte ich ihn klar zu machen. "Warum" stellte er mir die Frage. Sollte ich ihn wirklich von meinen Zweifeln erzählen? Nein. Sonst würde er mir noch was einreden. 

Itachi schaute mich weiter an. "Das kann ich dir nicht sagen. Es ist einfach so." Wir beide gingen einige Zeit am Weg. Eigentlich wollte ich diesen alleine gehen, dieser Typ bestand, aber darauf mich zu begleiten. Manchmal waren er und Sasuke sich echt ähnlich von verhalten her. "Was hast du jetzt vor" fragte er mich. "Die Freiheit genießen" sagte ich ihn und Blickte nach vorne. "Verstehe" sagte er traurig. Warum war er plötzlich traurig. Ich verstand das nicht. Er sollte normalerweise es einfach hin nehmen. Männer regen mich auf. Wir machten eine Pause als es anfing zu regnen. Mir war so kalt und meine Sachen waren auch nass. Ich seufzte einfach nur noch. Itachi gab mir seinen Mantel und mir war warm. Er gab mir Essen und machte ein Feuer. "Wie geht es deiner Wunde?" Er sah nach unten. "Besser seit dem du diese geheilt hast" er lachte mich an. "Sag mal warum hast du Konoha verlassen" fragte er mich. "Einfach so" sagte ich ihn. Denn waren Grund konnte ich einfach zu niemanden sagen. Seine roten machten jeden anderen Menschen Angst, aber mir nicht. Sasuke hatte ja die selben. Es wurde dunkel und langsam schlief ich ein.