P.O.V Daichi
"Suga.."
"D-Daichi..?"Ohne an irgendwas zu denken, lief ich auf Suga zu und küsste ihn.
Er weinte.
Nach einer Weile löste ich mich, er hatte den Kuss nicht erwidert.. irgendwie verständlich.
"Daichi.."
Er weinte.
"Tut mir leid Suga.."
Ich war kurz davor wieder zu gehen, bis mich eine Hand festhielt.
"Geh nicht.."
Er sah mir direkt in die Augen, ich sah seinen Schmerz.
"S-suga.."
Ich fing an zu weinen.
Suga hat mich in eine Umarmung gezogen.
Ich habe diese Umarmung erwidert.
"Du hast das Gespräch mitbekommen oder?"
"Ja.., wieso hast du mir nie gesagt, wie du dich wirklich fühlst...du hast alles in dich reingefressen.."
"Tut mir Leid, ich wollte dich damit nicht nerven.."
"Du würdest mich niemals nerven, bitte sag mir in Zukunft wie du dich fühlst, ich will nicht, dass du alles in dich hinein frisst.."
"OK.."
"Suga.."
"Ja?"
"Ich liebe dich auch.. Aber.. Ich kann das nicht..ich darf meine Familie nicht enttäuschen.."
"Wieso enttäuschen? Es ist Natur, dass man sich in das gleiche Geschlecht verlieben kann, dafür kannst du nichts.. Deine Eltern können dir nicht vorschreiben, wen du zu lieben hast.. Wenn du damit glücklich bist, müssen es deine Eltern akzeptieren."Ich fand keine Worte, Suga hat recht.. Meine Eltern sollten glücklich sein, wenn ich es auch bin.
"Du hast Recht.."
Ich sah ihn tief in die Augen und küsste ihn aus Reflex, diesmal erwiderte er den Kuss.
"Ich liebe dich Kōshi."
"Ich dich auch."Wir saßen noch einige Zeit draußen, die anderen Teammitglieder waren schon wieder in ihre Klassen gegangen.
Nach ungefähr 15 Minuten gingen wir auch, wir hatten dem Lehrer gesagt, dass es Suga nicht gut ging und wir deshalb zu spät kommen.
Zum Glück hat der Lehrer Verständnis gehabt.Ich bin glücklich wegen dem was passiert ist.. Aber wie erkläre ich das meinen Eltern.. Ich muss Suga unbedingt mitnehmen..
*Nach dem Unterricht*
"Tanaka!"
"Daichi-San?"
"Kannst du den anderen sagen, dass das Nachmittagstraining heute ausfallen wird?"
"Klar, aber warum?"
"Ich muss etwas klären."
"Alles klar und was ist mit Suga?"
"Er kommt mit mir."
"OK, bis morgen."*Paar Minuten später."
"Bereit Suga?"
"Ja."Wir beide gingen zusammen zu mir nach Hause, ich wurde nervös.
"Alles wird gut."
"Ja, alles wird gut.."Bei mir zu Hause angekommen, schloss ich die Tür auf und rief :
"Bin wieder da, habe jemanden mit gebracht.""Willkommen zurück Daichi."
"H-hallo", Suga wirkte irgendwie nervös.
"Das ist Sugawara, Kōshi."
"Schön dich kennenzulernen, Ich bin die Mutter von Daichi."
"Die Freude liegt ganz meinerseits."
"Mum, ist Vater da?"
"Ja, wieso?"
"Ich.. Beziehungsweise wir.. Müssen euch etwas sagen."
"Dein Vater wird gleich hier sein."
Ich bekam Angst, denn mit meinen Vater ist nicht zu spaßen.
"Bin da."
"Erzählt was los ist Daichi."
"Uhm.. Ich bin verliebt."
"Wer ist denn die glückliche?"
"Es ist ein Glücklicher,ich bin seit längerem schon verliebt.. In Suga."
"DU BIST WAS?", Mein Vater fing an zu schreien.
"I-Ich bin Schwul."
Mein Vater kam mir näher und hat nicht mir eine geklatscht sondern Suga.
"Vater!"
"Du bist leise Daichi."
Suga fing an zu weinen.
"DU HAST MEINEN SOHN SCHWUL GEMACHT!"
"ER KANN DAFÜR NICHTS!"
Suga verteidigt mich..
"Ich bin glücklich, wenn ich mit Suga bin.. Solltet ihr nicht auch glücklich für mich sein..?"
"Daichi, du sollst später eine Familie aufbauen,mit Kindern."
"Ich bin mit keiner Frau glücklich, nur mit Suga.. Ich Liebe ihn und er liebt mich, ihr könnt nichts daran ändern!"
"DAICHI VERSTEHST DU ES DENN NICHT?"
"Um ehrlich zu sein, nein ich verstehe euch nicht.. Ich werde die Nacht bei Suga verbringen."
"Daichi!"
"Lasst mich bloß in Ruhe."Ich ging mit Suga aus dem Haus.
"Es ist doch okay, wenn ich bei dir bleibe oder?"
"Ja."
"Ist alles okay bei dir..? Tut es dolle weh?"
"Es schmerzt schon ein wenig, aber das vergeht schnell."
"Ich hätte niemals erwartet, dass er dich schlagen würde, es tut mir so Leid.."
"Ach das passt schon."P.O.V Suga
Der Schlag von Daichis Vater war nicht hart, aber ich war geschockt, wieso können die ihn nicht so akzeptieren wie er ist, das sind seine Eltern.. Meine Eltern kamen damit prima zurecht, sie unterstützen mich auch.
Die Mutter von Daichi hat nichts gesagt, sie hatte wahrscheinlich Angst."So Daichi, wir sind da."
"Sind deine Eltern wirklich einverstanden?"
"Ja."
Daichi war am zittern, also nahm ich seine Hand und hielt sie fest.
"Daichi warte."
"Huh?"
Als er stehengeblieben war, küsste ich ihn.
In dem Moment kam meine Mutter an uns vorbei."Ah ihr seid aber süß, Kōshi ist das der Junge von dem du erzählt hast?"
"Ja, Das ist Daichi Sawamura, der Junge den ich liebe."
Daichi war geschockt, gab meiner Mutter dann aber die Hand.
"Schön dich kennenzulernen!"
"Gleichfalls."
"Darf Daichi für heute hier bleiben?"
"Klar, deine Freunde oder auch mehr, sind immer Willkommen."
"Danke Mama."Zusammen ging ich mit Daichi in mein Zimmer.
"Fühl dich wie Zuhause, wenn du Klamotten brauchst, sag mir bescheid."
"Danke Suga.."
Daichi sah traurig aus, also gibt ich zu ihm hin und umarmte ihn.
"Es wird alles gut, wenn deine Eltern nicht akzeptieren, werden wir es."
"Kōshi."
"Ja?"
Kurz darauf küsste er mich, ich erwiderte den Kuss, er hat mich so überwältigt, dass ich aufs Bett gekracht bin und er nun über mir war.---------------------------------------------------
Hey, hey heyyyy!!
Das war Teil 14,in dem Kapitel ging es eher um die Beziehung von Daichi und Suga.
Das Kapitel ist auch relativ kurz, mir fehlen einfach die Ideen und ich mag es Cliffhanger einzubauen ❤️ (Grüße an XxCreepxX7)Auf jedenfall, danke fürs lesen!!
Ich hoffe ihr werdet auch meine Bokuaka Fanfiction lesen, die werde ich nämlich parallel mit Satisfied schreiben.LG,
Malina 🦖
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"Satisfied"
Fanfiction"Ja verdammt,ich bin verliebt in ihn" Eine Geschichte inspiriert durch ein Amv mit dem Namen "Satisfied". "Ich hab Angst, ich liebe dich." Missverständnisse.. Können Beziehungen ruinieren, Eltern können es nicht akzeptieren.. Sind sie dennoch Glüc...